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Swamp Map Im November

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86 replies to this topic

#41 Revorn

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Posted 18 November 2014 - 04:28 AM

View PostKasechemui, on 18 November 2014 - 04:20 AM, said:

Hängt das nicht auch vom Luftdruck ab?



Yepp, sehr sogar, aber dazu haben wir leider keine Angaben. Da nun die Mechs augenscheinlich für den Einsatz nicht Umgebaut werden, ging ich von einer Normal- oder Standardatmosphäre aus.

#42 Mighty Spike

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Posted 18 November 2014 - 04:34 AM

warum fällt mir bei dieser karte immer das Geräusch der anlaufenden minigun in Turok1 ein :D Käfer hin oder heris halt etwas grösserda kann man haltdfann mehr als einmal mitm Atlas drauf rumtrampeln. bis es platt is
:lol:

Edited by Mighty Spike, 18 November 2014 - 04:37 AM.


#43 Lily from animove

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Posted 18 November 2014 - 05:12 AM

View PostKasechemui, on 18 November 2014 - 04:20 AM, said:

Und wer sagt eigentlich dass Ein Käfer nur unter den Bedingungen funktionieren kann, wie wir sie auf der Erde kennen?



Weil Phsyik und so. Immerhin hast du ne Masse un Energie die der "Käfer" aufbringen muss und die interagieren stark mit ihrer Umwelt. Solange es also dort nicht schwerelos ist und der Käfer Solarzellen hat wird es schwierig für ihn Die Energy aufzubringen sich fortzubewegen, sofern solch eine größe physisch überhaupt stabil ist unter Bedingungen an der Freien luft.

Fantasy ist eben fantasy, weil sie gewisse physische Regeln auser Acht lassen.

Sci-Fi hingegen, sollte schon ein wenig Wissenschaftlich bleiben, ansonsten isses kaum Sci-Fi sondenr nur noch Fi.

Edited by Lily from animove, 18 November 2014 - 05:23 AM.


#44 Gonzo123

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Posted 18 November 2014 - 05:26 AM

View PostLily from animove, on 18 November 2014 - 05:12 AM, said:


Weil Phsyik und so. Immerhin hast du ne Masse un Energie die der "Käfer" aufbringen muss und die interagieren stark mit ihrer Umwelt. Solange es also dort nicht schwerelos ist und der Käfer Solarzellen hat wird es schwierig für ihn Die Energy aufzubringen sich fortzubewegen, sofern solch eine größe physisch überhaupt stabil ist unter Bedingungen an der Freien luft.

Fantasy ist eben fantasy, weil sie gewisse physische Regeln auser Acht lassen.

Sci-Fi hingegen, sollte schon ein wenig Wissenschaftlich bleiben, ansonsten isses kaum Sci-Fi sondenr nur noch Fi.


Dann wissen wir ja nu endlich warum der Käfer tot im Dreck liegt.
Das ist wie bei Douglas Adams mit dem Wal. Der fiel auch der Physik zum Opfer ;)

#45 MW Waldorf Statler

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Posted 18 November 2014 - 05:34 AM

Naja, Lebewesen unterliegen den Gesetzen der Natur, welche unermessliches Wachstum nicht zulässt, ein Organismus, der einen schnelleren Stoffwechsel als eine Pflanze besitzt , muss durch Nahrunsgsaufnahme seine Energie bekommen, es müssen also Nahrungsquellen vorhanden sein, die es erlauben ,dass er sich ernähren kann, dann muss er noch unter Luftdruck und Schwerkraft überleben (an Land schwieriger als im Wasser) dazu müssen sowohl seine tragende Struktur noch beweglich bleiben als auch belastbar (ich sage nur Physik wie Hebelgesetze ,sich potezenzierende Kräfte etc) und natürlich müssen die Fortbewegungsorgane noch der Belastung standhalten , wie auch der Boden der Umgebung , deshalb ist der 1000füssler schon mal möglicher als ein Insekt von 50m mit nur 3-4 beinpaaren , die würden wohl an den Gelenken bei der Bewegung wegbrechen, selbst wenn sie aus Carbonfasern wären, wenn die Schwerkraft höher ist als auf unserem Mond , nicht umsonst setzte die Natur dann von Aussenskelett auf Innenskelett für Größenzunahme , auf Lungen statt Trancheen, und ein 50m Insekt was bis zum Rumpf im Boden einsackt guckt auch blöd aus der Chitin/Karbonwäsche, von der Energie und den Kräften ,welches ein solches Gliedertier aufwenden müsste ,bei der Häutung ganz zu schweigen, denn Aussenskelete wachsen nicht mit.
Selbst das aufrichten des 3m artholeura-HGleiderfüsslers in „die Ahnen der Dinosauerier“ wäre weder physikalisch noch biologisch möglich gewesen ,da hat man bei der BBC zu sehr Fantasie reingelassen

#46 MW Waldorf Statler

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Posted 18 November 2014 - 05:39 AM

Selbst bei mechs sind wohl mehr als 10m Höhe und 50t schon nicht mehr funktionabel als zweiBeiner

#47 Todesklinge

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Posted 18 November 2014 - 06:17 AM

Die Wissenschaft und Physik die wir kennen sind veraltetes Wissen, welches viele Fehler beinhaltet. Ebenso gilt das auch für die Biologie.

Erst letztens hat man am Boden des Marianengrabens (tiefster Punkt der zugänglichen Welt) viele Tiere gefunden die dort überleben können und das unter einem besonderen Druckverhältnis.

Es gibt so viele Phsikalische unerklärliche Phänomene im Weltraum und auf Planeten, dass die jetzige Physik das nicht erklären kann, ausgenommen ein paar Grundeigenschaften.

Es ist falsch gesagt, wenn das Phsik Wissen der Welt, bislang alles erklären könnte.

#48 Todesklinge

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Posted 18 November 2014 - 06:21 AM

View PostCSJ Ranger, on 18 November 2014 - 05:39 AM, said:

Selbst bei mechs sind wohl mehr als 10m Höhe und 50t schon nicht mehr funktionabel als zweiBeiner


Betrachte die Welt aus der Sicht einer Ameise und dann berechne deren Größenverhältnis, trotzdem können wir Mensche auf zwei Beinen laufen und das mit einem deutlich größeren Gewicht.

Die Annahme die du stellst wäre dementsprechend nicht Korrekt :)

#49 DLFReporter

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Posted 18 November 2014 - 07:21 AM

TK, Du verfällst hier in eine Logiklücke.
Nur weil die Relationen in einer Ameise anders sind, so gelten für sie auch die allgemeinen Festigkeitsregeln von Werkstoffen und normale physikalische Regeln. CSJ hat es gut zusammengefasst.
Menschen haben Knochen und Sehnen, um bei unserer Größe noch laufen zu können. Wesen mit Exo-Skeletten hätten da mehr Probleme als wir bei unserer Größe.

Ein schönes Beispiel bringt Wikipedia - Die vermeintliche Kraft der Ameisen:

Quote

Oft wird behauptet, es sei eine besondere Fähigkeit von Ameisen, dass sie das 100-fache ihres eigenen Körpergewichts tragen könnten. Daher solle man sie beispielsweise als „Riesen des Waldes“ bezeichnen. Es wird zugleich hochgerechnet, dass ein Mensch mit einer Körpermasse von 50 kg ein Paket mit einer Masse von fünf Tonnen tragen können müsste. Hier wird allerdings nicht beachtet, dass das Gewicht und die Masse mit der dritten Potenz einer Länge steigen, während die für die Kraft ausschließlich verantwortliche Querschnittsfläche eines Muskels nur quadratisch mit der Länge verbunden ist.[37] Eine Überschlagsrechnung zeigt: Würde man eine Ameise von 10 mm Länge linear auf die 200-fache Länge vergrößern, dann käme man mit 2 m Länge in die Größenordnung eines Menschen. Die Masse und damit die Gewichtskraft würden sich um das Achtmillionenfache (200 × 200 × 200 = 8.000.000) von vielleicht 10 mg auf 80 kg erhöhen, was auch mit dem Menschen vergleichbar wäre. Dann erhöhte sich aber die Muskelkraft nur um das Vierzigtausendfache (200 · 200 = 40.000). Wenn eine Ameise ihr 100-faches Körpergewicht (Masse 100 · 10 mg = 1 g) tragen kann, dann müsste sie also in Menschengröße bei gleichen Verhältnissen 40 kg tragen können. Es ist folglich für ein Tier dieser Größe eine ganz normale Leistung.



Auch solltest Du an Deiner Definition von Wissenschaft arbeiten. "Wie wir sie kennen" oder veraltete Wissenschaft gibt es nicht. Wissenschaft beruht auf Thesen, die konstant geprüft und reevaluiert werden. Wenn sich eine These lang genug gehalten hat, wird sie zu einer Theorie, welche noch immer kein Gesetz darstellt, sondern nur ein System von Aussagen darstellt, das dazu dient, Ausschnitte der Realität zu beschreiben/ zu erklären und aus dem man zukünftige Aussagen ableiten kann.

#50 Draal Kaan

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Posted 18 November 2014 - 07:22 AM

View PostTodesklinge, on 18 November 2014 - 06:17 AM, said:

Die Wissenschaft und Physik die wir kennen sind veraltetes Wissen, welches viele Fehler beinhaltet. Ebenso gilt das auch für die Biologie.

Erst letztens hat man am Boden des Marianengrabens (tiefster Punkt der zugänglichen Welt) viele Tiere gefunden die dort überleben können und das unter einem besonderen Druckverhältnis.

Es gibt so viele Phsikalische unerklärliche Phänomene im Weltraum und auf Planeten, dass die jetzige Physik das nicht erklären kann, ausgenommen ein paar Grundeigenschaften.

Es ist falsch gesagt, wenn das Phsik Wissen der Welt, bislang alles erklären könnte.


Kein Wissenschaftler der neueren Zeit behauptet, das Erkenntnis endlich ist. Und eigentlich erweitern neue Erkenntnis die bestehenden wissenschaftlichen Prinzipien nur und erschüttern sie nicht in Ihren Grundfesten.

Der Punkt "Ohne Licht kein Leben" ist schon vor längerer Zeit auf "Ohne Energie kein Leben" umformuliert worden. Da Licht Energie ist, wird hier auch kein wissenschaftliches Prinzip widerlegt...
Wobei die Amöben im Mariannengraben (Tiere finde ich schon sehr hoch gegriffen) nach den Entdeckungen von schwarzen Rauchern etc. nicht mehr wirklich erstaunlich sind.

Im übrigen sind die Druckverhältnis dort nicht "besonders" sondern schlicht Physik. ;) /Nit-picker Modus off ...Ich konnte nicht widerstehen... :D


EDIT: Ok, der Reporter war schneller als ich und sagt eigentlich dasselbe. ;)

Edited by Draal Kaan, 18 November 2014 - 07:23 AM.


#51 MW Waldorf Statler

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Posted 18 November 2014 - 07:41 AM

Hi Todesklinge ,kein problem solange im Inneren des Tieres der gleiche Druck herrscht wie aussen ,das Prinzip aller Tiefseefische und dieproblematik beim tauchen, deshalb zb Flüssiggastauchgeräte.

und zum Mech ,du musst die Bodenflächenbelastung des zweibeinigen Mechs beachten ,ein 80kg mensch auf zwei beinen ist etwas anderes als 50t auf nur zwei Flächen (Mathematik!) wenn die Standflächen nicht groß genug sind, sackt der mech zu tief ein oder stürzt, weshalb schwerste Geräte ja Raupen und Kettenlaufwerke haben, sind die Standflächen zu groß ,gibt es wieder Probleme mit der Bewegung ...Statik ist etwas sehr empfindliches.

Edited by CSJ Ranger, 18 November 2014 - 08:12 AM.


#52 Kasechemui

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Posted 18 November 2014 - 08:01 AM

Ich denke mir, dass wir hier auf der Erde nicht alles Haben, wass die Natur (dazu zähle ich hier auch mal die gesetze der Physik) hinbekommen kann.
Vielleicht gibt es auf einem anderen Planeten eine Lebensform, die eben auf einem anderen Element basiert als auf Kohlenstoff und dieses Element könnte dann ganz andere Möglichkeiten eröffnen.
Ist im falle unseres Sumpfes halt recht unwarscheinlich.

Ich freue mich jedenfalls, dass meine deckung mal nicht aus einem detailarmen grauen Würfel besteht, der mit gammeliger grauer Textur als "Haus" getarnt wurde.

Überhaupt ist es mal schön, eine andere Farbe als Grau zu sehen. Selbst das grün auf Caustic ist irgendwie grau.
Ich hoffe nur, dass sie mit dem Nebel nicht zu großzügig waren und am ende alles zu einem kontrastfreien Schodder machen wie bei Forest Colony oder Caustic.

#53 MW Waldorf Statler

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Posted 18 November 2014 - 08:16 AM

ja, eine solche lebensform wäre schon interessant, aber da würde ich mir was anderes vorstellen ,als einen aufgebähten Megacentipede , auch etwas Avatarmässiges wäre toll gewesen ,dazu eine nicht terranisch wirkende Flora, vieleicht Animals so wie hier ,die dann gerne auch einige mal 20m hoch

http://www.google.de...CPkBEK0DMFE42AQ

#54 Zacharias McLeod

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Posted 18 November 2014 - 08:24 AM

View PostKarl Streiger, on 18 November 2014 - 01:27 AM, said:

Eigentlich kloppt man sich im Sumpf um nix - es geht halt nur drum eine "Drop Zone" zu haben - die evtl. frei vom Feind ist.


Wobei man ja aus diversen Romanen weis das Sumpf so ziemlich das schlechteste Gebiet ist in dem man mit Mechs unterwegs sein will. ;)

Die Beine sinken ein und lassen sich nur schwer wieder heben oder stecken komplett im Schlamm fest. Den schließlich wiegt auch der leichteste Mech mal eben 20t die auf nur zwei relativ kleine Flächen drücken. Also nichts mit Mechs die mit über 100 Km/h durch den Sumpf rennen.

Die Map ist ja eine nette Idee nur hat PGI eben mal wieder nicht nachgedacht was einen Sumpf im Mechkampf ausmacht.

Über die Größe der örtlichen Lebewesen könnte ich auch noch etwas schreiben aber das spare ich mir da es andere schon gut erklärt haben.

Schon bekannt welche Schwerkraft der Planet haben soll? Den wenn er eine geringere hat als unsere Erde dann könnten die Viecher durchaus eine Nummer größer sein. Auch wenn es dann natürlich auch entsprechende Grenzen gibt.

Vielleicht ist es ja der Planet Berceuse aus dem Roman die Wiege der Basilisken. Das ist nämlich ein Urzeitplanet der bisher unbesiedelt ist. Und laut dem Roman gibt es dort recht interessante Tiere. Wir sollten uns die Karte wirklich sehr genau ansehen und aufpassen das wir nicht irgendwo von komischen Supersoldaten angegriffen werden. Obwohl von dehnen bei späteren Expeditionen nichts gefunden wurde. Aber der Roman spielt ja auch bereits im Jahr 2835 also mehr als 200 Jahre vor unserer Zeit (und er ist leider auch nicht so toll).

#55 Kasechemui

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Posted 18 November 2014 - 09:04 AM

Gabs da nicht Saurier mit Laseraugen?

Wie gesagt, nur weil irgendwo gekämpft wird, muss das gebiet nicht wichtig sein. Es kann auch sein, dass die Kontrahenten zufällig dort aufeinandergetroffen sind. Oder es ist eben das einzige Gelände, das überhaupt einen Kampf erlaubt. Oder es ist der Zugang zu einem relevanten Gebiet. oder oder oder...

#56 MW Waldorf Statler

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Posted 18 November 2014 - 09:16 AM

naja ,so ein Saurier wäre eigentlich keine gefahr für einen mech ...ein T-Rex wäre zu klein , udn dei großen könnten höchstens bei einem Vogelbeiner etwas nervös werden ,wenn er ihnen zu nah kommt ,und selbst die größten Sauropoden hätten nur bis 20m gekuckt ,waren ja alle mehr längstscaliert...aber ein Pliosaurus wäre schon im meer was anderes

hier mal ein 10m hoher (ohne lafette)Warhammer im Vergelich zu einem 12m langen T-Rex und einem 25m Langen Giraffatitan/Brachiosaurus

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Edited by CSJ Ranger, 18 November 2014 - 09:55 AM.


#57 Iqfish

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Posted 18 November 2014 - 09:20 AM

View PostTodesklinge, on 18 November 2014 - 06:17 AM, said:

Die Wissenschaft und Physik die wir kennen sind veraltetes Wissen, welches viele Fehler beinhaltet. Ebenso gilt das auch für die Biologie.



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#58 Zacharias McLeod

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Posted 18 November 2014 - 09:35 AM

View PostKasechemui, on 18 November 2014 - 09:04 AM, said:

Gabs da nicht Saurier mit Laseraugen?


Nein da gab es nur ein Teil mit Regenerationskraft das sie benutzt haben um mit Symbionten Supersoldaten zu machen. Nicholas Kerensky hätte bestimmt viel Freude daran gehabt das man seinen Gentech Soldaten den Arm abballern kann sie ihn aber einfach nur aufheben und gegen die Wunde drücken müssen und schon ist er wieder dran.

Und ja sie haben auch so was T-Rexmässiges mit den Mechs zerlegt. War glaube ich in etwa so groß wie ihre Mechs. Wobei sie da wohl den "normalen" BT-Maßstab hatten anstatt dem was wir hier haben.

Edited by Zacharias McLeod, 18 November 2014 - 09:36 AM.


#59 MW Waldorf Statler

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Posted 18 November 2014 - 09:40 AM

wer hat diese Fehler entdeckt ? stimmt ,die Wissenschaft auf ihrer Suche nach ständig neuen erkenntnissen, also jkann die heutige wissenschaft nicht veraltet sein ,sondern höchstens das wissen ,was einige zu denken haben ...

wie ich sehe, ganz gut ,das ich etwa ab Band 60 mit dem lesen von BT Romanen aufgehört habe ....also dann doch lieber wieder Jules Verne,Lem,Wells...Symbionten ?! kenn ich aus WH40k..ok , 20m T-rex halte ich bei entsprechendem Muskel/Körperbau noch für möglich...darüber müsste er wohl schon enorme Watschelfüsse haben

Edited by CSJ Ranger, 18 November 2014 - 09:47 AM.


#60 Kasechemui

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Posted 18 November 2014 - 10:58 AM

Mit band 61 endet der Classic (Age of War) Zyklus sowieso. dark age hatte eigentlich einen ganz guten Anfang (Mechs sind halt was Besonderes und werden nicht wie Zerglinge gespammt) mit den letzten Romanen hat die Reihe aber stark abgebaut.

Wiege des basilisken war glaube ich teil einer Art neuauflage der Classicreihe. Zumindest sind da auch die großen Trilogien erschienen.

BTT?





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