Jump to content

[Story] - Jihad Era -High Water Mark


51 replies to this topic

#41 Karl Streiger

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Wrath
  • Wrath
  • 20,369 posts
  • LocationBlack Dot in a Sea of Blue

Posted 03 October 2013 - 05:06 AM

Macintosh Valley, Wicklow Hights
52 km westlich von New Glasgow
Skye, Isle of Skye
3. Juli 3075

„Achtung Erfassung!“ er brauchte die Computerstimme nicht, die ihm mitteilte das seine Zeit ablief.
Leutnant Karl Streiger warf sich die Polsterung der Pilotenliege. Mit der Linken rastete er den Schubhebel auf R - MAX ein. Die Vorwärtsbewegung seines Zeus stoppte abrupt und der Mech torkelte rückwärts.
Die Computerstimme säuselte: „Entladung registriert!“
Er warf sich mit aller Kraft – gegen den Zug der 6 Punkt Gurte nach rechts, während er den Steuerknüppel ebenfalls in diese Richtung stieß.

Die gewaltige Maschine begann zu taumeln, der Boden war durch Regenfälle aufgeweicht und neigte dazu unter dem Auflagedruck der riesigen Füße ins Rutschen zu geraten.
Um den Stand war es dann endgültig geschehen, als nur einen einen Wimpernschlag später die linke Hüfte seines Mechs nach hinten geschleudert wurde. Der Zeus begann zu stürzen.

Streiger hämmerte auf das rechte Pedal, hakte die Spore seiner Polistahl Stiefel in einen Ring und zog, während er weiterhin sein Gewicht nach rechts verlagerte, soweit es der 6 Punkt Gurt zuließ. Das rechte Bein kickte ein und der Zeus fing den Sturz ab, in dem er sich auf die Knie niederließ.
Ein Blick auf den Status MFD – in der Mitte seines Cockpits.
Keine akustischen und visuellen Warnhinweise waren ein gutes Zeichen. Die 145mm Granate hatte ihn günstig erwischt und war an der gehärteten FerroTitanium Außenschicht abgeprallt. Die zweite Granate hatte ihn um einen halben Meter verfehlt und sich tief in das Erdreich mehrere hundert Meter hinter dem Zeus gebohrt.

Er tippte auf 'System-Scannen', während er die schlanke vollautomatische 90cm Mechabwehrkanone in den Anschlag brachte. Das Ziel – ein Vermächtnis – dessen Keilförmiger Rumpf von zwei 145mm ETC Kanonen abgeschlossen wurden, legte schon den Rückwärtsgang ein um in die Deckung eines Hügels zu kommen. Der Energiebedarf für die Kanonen war enorm und mindestens die nächste halbe Minute würde er zum Nachladen brauchen.

Die Panzerung des schneeweißen Mechs, war massiv die leichte Kanone würde kaum einen Kratzer hinterlassen. Aber manchmal musste die Panzerung auch gar nicht durchbrochen werden. Auf dem Dashboard das in die Pilotenliege eingelassen war, wählte Streiger HESH und BURST aus. Ein Timer erschien auf dem HUD –5.

Er brachte das Fadenkreuz über die rechte Schulter seines Feindes.
…4

Direkt neben den Lüftungsschlitzen des vorstehenden Cockpits befand sich der schwere ATM Werfer.
3…

Wenn er den ausschalten konnte…
Das Fadenkreuz wechselte von weiß auf gelb. Das Ziel war erfasst.
2…

Auf dem Schießstand konnte die 90mm mit mehreren Schüssen dasselbe Ziel mit marginalem Versatz treffen.
1…

Aber gegen ein bewegtes Ziel, bei 1952m mit HESH Granaten? Das Fadenkreuz wurde rot.
0…

Streiger zog den Abzug durch. Das Brrb der Autokanone klang nur gedämpft zu ihm durch. Es klang wie ein einziger Schuss, doch tatsächlich hatten 3 Granaten den Lauf verlassen. Wenigstens gab es keine Messbare Vorwarnung bei Standard Geschossen mit Treibladungen.
Aus dem Auswurf der Autokanone fielen nur die drei Hülsenböden, der Rest der Geschosshülse bestand aus einer Mischung aus rückstoßfrei verbrennender Zellulose und Nitrozellulose.

Die Geschosse überbrückten die Distanz in weniger als anderthalb Sekunden. Der Vermächtnis hatte ebenfalls mit einer Ausweichbewegung begonnen.

Alle drei Granaten erwischten das Ziel mit minimaler Streuung. Der Rücklauf des Rohres mit dem Revolver Verschluss hatte verhindert, dass der Rückstoß die Geschoßbahnen hätte beeinflussen können.
Quetschkopfgeschosse, waren zwar seit dem Ende des 20 Jahrhunderts, als wertlos im Einsatz gegen gepanzerte Ziele betrachtet worden. Doch gegen Komponenten die sich allein von ihrem Funktionsprinzip schlecht abschirmen ließen wie Wärmetauscher oder in dem Fall Raketenlafetten hatten sie einigen Nutzen. Es reichte nur einen Splitter abzusprengen oder zumindest die Raketenklappen zu verbiegen oder zu verschweißen.
Leider sah er keine Sekundärexplosion, die ihm von einem kritischen Schaden an einer Rakete hätte informieren können.

Die Schlacht tobte schon seit fast einer halben Stunde und sie hatte für die Verteidiger Katastrophal angefangen. Streiger brachte seinen Mech wieder auf die Füße. Piepend meldete wechselte der Status der Oberschenkelpanzerung von weiß auf gelb. Der Streifschuss hatte ein paar tiefer gelegene Keramik Platten platzen lassen. Nicht mehr als ein paar Haarrisse ebenso in den Zwischenschichten aus Kohlenstoffnanoröhren. Die Panzerung bot zwar immer noch hinreichend Schutz – doch könnte der nächste Volltreffer – die Panzerung kritisch beschädigen.

Er parkte den Zeus hinter dem gefallenen Lichtbringer seines Vorgesetzten. Darauf achtend, dass sich das aufgebrochene linke Bein hinter der Deckung des anderen Mechs befand. Der Lichtbringer gehörte zu einem der bestgeschützten BattleMechs, überall abgerundet und abgeschrägt und mit einer massiven Kernpanzerung versehen, die weit schwerer war, als jene auf seinem Zeus.
Nicht, dass es Hauptmann Fuller irgendetwas gebracht hatte. In dem Moment als der Artilleriebeschuss einsetzte und die Aufmerksamkeit der Mechkrieger auf die Rückwärtigen Monitore lenkte, hatte der unsichtbare Feind zugeschlagen.
Fuller war mit seiner Lanze etwas abseits gewesen um einer Ortung nach zu gehen. Er hatte Läuterer Gefechtspanzer erwartet. Was den Lichtbringer getroffen hatte – war immer noch nicht klar. Das dünne vermutlich supraleitende Kabel hing immer noch an der Außenhülle des schweren BattleMechs. Die Sensoren hatten sowohl den Abschuss als auch die darauf folgende Energieentladung registriert, doch sich geweigert den Ausgangspunkt zu erfassen. Erst ein langgezogener Laserstrahl, der die Wellenlänge während des Impulses mehrfach verändert hatte – hatte eine Erfassung möglich gemacht.
Ein kurzer Blip auf der Thermalortung, doch visuell war nichts zu sehen. Erst mit dem Ausschalten der sensorverstärkten Normaloptik, die auf das Helmvisier eingespeist wurde, hatte Streiger eine Art Flimmern erkennen können. Es war nicht viel. Verständlich das es von den automatisierten Mechsystemen ignoriert und herausgefiltert wurde. Nur mit manuellem Feuer hatten ein halbes Dutzend Mechs auf das Flimmern gefeuert. Es hatte Treffer gegeben, dann hatte der Schemen sich mit extrem hoher Geschwindigkeit abgesetzt. Immerhin darauf hatten dann mehrere Systeme reagiert. Auch die automatische Zielerfassung hatte ein Ziel erkannt. Leider war der Unsichtbare praktisch außerhalb der Reichweite – im Gegensatz zur ersten Welle der strahlend weißen BattleMechs der BlakeGuard.

Entlang der Linie waren auch andere Einheiten von verdeckten Elementen attackiert worden. Besonders schlimm hatte es wohl ein Skye Ranger Einheit erwischt, hier war eine ganze Lanze von Cruise Missiles getroffen und ausradiert worden.

Die 18th Division nutzte die Verwirrung und das Sperrfeuer maximal aus. Ohne die Feuerunterstützung der Hauptverteidigungslinie – war es fast unmöglich gewesen die Speerspitzen abzufangen, die sich in die Frontlinie bohrten.

Oberleutnant Frasier - der Stellvertreter von Fuller, hatte ein Sturmabwehrschießen befohlen. Die überwiegend mit Raketen und automatischen Kanonen ausgestattete Feuer Lanze war praktisch innerhalb einer Minute leer gewesen. Doch der enorme Munitionskonsum hatte sich ausgezahlt. Die erste Welle war abgeschlagen und musste sich zurückziehen. Ein Toyama – hatte es nicht mehr zurück geschafft. Doch die zweite Welle hatten die verbleibenden 7 Mechs kaum aufhalten können. Nicht nachdem mehrere schwere Treffer Frasiers Caesar aufbrachen – und zum Rückzug zwangen. Mit dem Verlust seiner Hammerfaust Gauß Kanone – waren die ersten Elemente der 18. Division bis auf 600m an ihre Linie herangekommen. Auf diese Distanz waren Volltreffer fast garantiert.

Was sie rettete war das Aussetzen des feindlichen Artilleriebeschusses. Tief im Wirkungsbereich der Kampf und Jagdpanzer der Hauptverteidigungsline – war der einsetzende Beschuss verheerend. Die Panzerkommandanten pickten sich einzelne Ziele heraus und rissen deren Panzerung, mit großkalibrigen Hybrid - und Rail-Guns, in Fetzen. Durch die entstandenen Breschen jagten sie Laser Impulse und geladene Partikel in das verwundbare Innenleben der BattleMechs.
Auf einen Schlag war auch dieser Angriff vorbei. Nur diesmal blieben mehrere Blake Guard Mechs zurück. Die schwarz verdrehten Metallgebilde, teilweise immer noch schwelend, bildeten eine schaurige Markierung für den Todesradius der Geschütze.

Seit den beiden dicht gestaffelten Attacken hatten sich die Angreifer auf wenige Stippangriffe und kleine Schusswechsel beschränkt.
Aber es war nur eine Frage der Zeit bis der dritte Ansturm erfolgte. Streiger konnte im Augenblick keine Ziele in seinem Frontabschnitt ausmachen und auch entlang der Linie ebbten die Kämpfe langsam ab.

Eine kurze Verschnaufpause? Die Ruhe vor dem Sturm, oder war es das für heute?

Die Feuerlanze war zurückgekehrt mit halb aufgefülltem Munitionsvorrat und ihr Lanzenführer Abby Lendering übernahm das Kommando über die unterzählige Kompanie.
„Statusbericht!“

Zeit die Systeme noch einmal zu überprüfen. Das mittlere Crossbow Raketensystem im rechten Arm hatte noch 6 von 10 Raketen. Vier Hypergeschwindigkeitsraketen mit kinetischem Gefechtskopf – und einer maximalen Reichweite von einem Kilometer. Dazu kam noch eine Boden Luft und eine FASCAM. Der Munitionszustand für die Defiance Mechabwehrkanone war ebenso ernüchternd. Auch hier war er bis auf 60% runter. Einzig der gewaltige Blazer – auf der rechten Schulter des Zeus thronte war nicht auf Munition angewiesen und konnte rein theoretisch ewig feuern. Zumindest wenn der Reaktor die Speicherbänke schnell genug auflud und die Abwärme des Systems nicht die Myomer weichkochte, oder andere unschöne Dinge verursachte. Er hatte das System in dem Gefecht erst einmal eingesetzt. Es sah aus wie ein dicker rubinroter Strahl – zumindest wenn man ihn auf kurzer Distanz einsetzte. Dabei bestand das System aus 24 kleineren Strahllasern – die einfach nur auf einen Punkt gebündelt wurden. Der Energieverbrauch war enorm – die Wirkung im Ziel aber auch. Der größte Skalpelllaser der Inneren Sphäre konnte jeden ‚Patienten‘ aufschneiden – wenn dieser nur nah genug herankam und die Restenergie in den Speicherbänken reichte.

Der Statusbericht war ein Spiegelbild des Zustandes des Zeus. Leichte Panzerschäden, oder kosmetische Interne Ausfälle dazu stark reduzierte Munition. Schlimmer war nur der Verlust von einem weiteren BattleMech.
Sergeant Follys Clint war von einem Kintaro angegangen worden – der leichter Mech hatte den heranstürmenden Gegner nicht auf Abstand halten können. Allein dessen iNARC hatte den Abwehrschirm des Clint überlastet und die Wand aus 12 schweren Panzerabwehrraketen hatten den Torso des Skye Jäger Mechs in Schnipsel verwandelt.

„Aufrücken – verringert die Abstände, ich will das ihr euch absofort gegenseitig unterstützt…und“
Lendering brach mitten im Satz ab… nicht nur bei überschlug sich die Gefahrenanzeige. Streiger bestätigte und rief den Kontakt auf… als er schon aus den Augenwinkeln einen Schatten am Himmel sah.

Die Blakisten hatten den Einsatz um ein Landungsschiff erhöht…als die ersten Raketen aus den schweren Werfern stiegen….wiederrief Lendering ihren Befehl: „Auseinander….Scheiße – was…zum…“ fünf Raketen hatte abrupt ihren Kurs geändert und schlugen in und um Lenderings Schützen ein. Das Abwehrsystem hatte nicht einmal die Zeit zu reagieren. Doch mit dem Sturz des schweren BattleMech wurde Streiger klar – das er nun das Kommando hatte….

#42 Mighty Spike

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Overlord
  • Overlord
  • 5,590 posts
  • Facebook: Link
  • LocationHoly Beer City of Munich

Posted 03 October 2013 - 06:22 AM

Coole Story...Der Angreifer war der Raubvogel da getarnt, oder?
Muss jedesmal grinsen wen ich Leutnant Karl Streiger lese....aber komm ja nicht auf die Idee dir selber Orden zu verleihen ;)

#43 Karl Streiger

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Wrath
  • Wrath
  • 20,369 posts
  • LocationBlack Dot in a Sea of Blue

Posted 03 October 2013 - 09:50 AM

Die sind von seinem Vater der als Hauptmann der 26th Lyran Guards vor den Toren Tamar Citys gefallen ist.
Posthum von der Tochter von Duke Kelswa verliehen.

Einzig die Frage beschäftigt mich wie es der Mech vom Paps sein kann wenn er darin gestorben ist najs logik fehler sind in der deutschen Unterhaltung pflicht.

so jetzt weißt auch wieso ich einer der Gründer der Tj war - egoistische Ziele der Charakter Bildung

#44 Mighty Spike

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Overlord
  • Overlord
  • 5,590 posts
  • Facebook: Link
  • LocationHoly Beer City of Munich

Posted 03 October 2013 - 10:39 AM

View PostKarl Streiger, on 03 October 2013 - 09:50 AM, said:

so jetzt weißt auch wieso ich einer der Gründer der Tj war - egoistische Ziele der Charakter Bildung

Na,übertreibs mal nicht gleich :D ....wieso kannn doch paps mech sein,wenn er durch nen bruch der druckkapsel umkam,je nach einsatzort...gebs einige möglichkeiten.......das kann man reparieren

#45 Karl Streiger

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Wrath
  • Wrath
  • 20,369 posts
  • LocationBlack Dot in a Sea of Blue

Posted 03 October 2013 - 11:10 AM

View PostMighty Spike, on 03 October 2013 - 10:39 AM, said:

Na,übertreibs mal nicht gleich :D ....wieso kannn doch paps mech sein,wenn er durch nen bruch der druckkapsel umkam,je nach einsatzort...gebs einige möglichkeiten.......das kann man reparieren

Tamar City:

Die letzte Ansprache laut Era Report 3052

Quote

At last, they have come, these unstoppable invaders. When first we learned of their pause in hostilities we were relieved. Finally, time to prepare. Time to reinforce. We could have made Tamar a place of victory over the Clans. A victory far more complete than Wolcott and Twycross. Instead, our vaunted leadership has given us a pittance while the rest of the AFFC cowers elsewhere. We will show them how the Pact fights!
It has been a year since I last fought in the Inner Sphere. Far longer still since I faced an opponent worthy of my efforts. This Kelswa free�birth has promised us much. He has promised us men and women who will die rather than surrender. Good. It is time to meet them.


Hier noch mal aber aus Handbook Clan Wolf:

Quote

My hair may be gray, my skin wrinkled by many years, but I will
not let my ancestral home fall to these alien barbarians! Soldiers.
I implore you to stand and fight today if ever Tamar meant more to
you than simply living and livelihood. I offer you the chance to
become more than one of the countless billions of humans whose
lives go unnoticed by destiny . I give you the chance for immortality,
for the passing of this day will see us heroes-whether living or
dead depends on the fire in your eyes and the hate in your heartbut
heroes nonetheless, who will be remembered through the
centuries.
-Duke Selvin Kelswa, addressing the cadets of the Tamar
War College Training Battalion


und hier der Schlachtverlauf...also da gibts wenig Möglichkeiten - zu krepieren und doch das Feld nicht den Wölfen zu überlassen und gleichzeitig irgendie als Held rüber zu kommen....aber sonst wäre ja nicht die Aufnahme in den Orden der Tamar Tiger drin gewesen.
DIe einzige Möglichkeit besteht halt nach dem Gefecht vor den Toren Tamar Citys und dann ggf. bei der Sicherung des Konvois der Morasha Kelswa in SIcherheit brachte - die ja Ryan Steiner heiratet und wir wissen ja alle das Klein Napoleon den ermorden lässt.

Quote

Tamar was a shining star for the people of the Tamar Pact
worlds . Upon its soil had toiled the pioneering Tamar brothers, who
turned a handful of dirt into a commercial empire . The worlds
attracted a fervently independent people who believed that the
pursuit of money was as holy an endeavor as others' pursuit of
peace or property . The lords of Tamar were the Kelswas, the ducal
family of the Tamar Pact and living embodiments of the region's
independence and business acumen.
The Clan invasion outraged Duke Selvin Kelswa. He was
particularly incensed by the fact that most of the conquered F-C

worlds belonged to his Tamar Pact.
Every world taken from him inspired a
fresh outpouring of invective against the
military of the Federated Commonwealth,
He saved his choicest epithets for Davion
forces, claiming that they preferred to abandon the Tamar Pact
rather than lose any of their troops to the Clans.
When it became obvious that Clan Wolf would soon target
Tamar, Duke Kelswa demanded that five regimental combat units
be sent to him . Prince Hanse Davion and Archon Melissa Steiner
granted him an audience, where he was informed that there would
be no reinforcements for the Twenty-sixth Lyran Guards RCT
already stationed on Tamar . To reinforce Tamar in the face of such
a strong enemy would allow other worlds just as worthy of defense
to fall without a fight . The Duke flew into a towering rage at this
news, and was taken away by his attendants before he could
assault his leaders.
When it became clear that the Clans had halted their offensive,
the Duke began to bolster his planet's defenses at a feverish pace.
He bought as many 'Mechs as he could find for his personal troops,
the Kelswa Guards, and for the cadets of the Tamar War College.
He also financed the fortification of Tamar City, the capital and
economic center of Tamar . Within months, a concrete wall surmounted
by turrets practically encircled the city . The fields outside
the new walls were sown with countless vibrabombs along the
most likely approaches to the city.
The Duke's work made the Twenty-sixth Lyran Guards uneasy
. Meanwhile, Kelswa refused to have anything to do with
representatives of the government or armed services of the Federated
Commonwealth, even those who had sworn to protect
Tamar with thelr lives . He did not include the Twenty-sixth Lyrans
in his preparations, leaving them to stand by idle as they watched
the activity in and around the city.
When word reached Tamar that the Clans had returned to the
lnner Sphere, the population verged on hysteria . Riots threatened
to break out at every major spaceport, as thousands tried to book
berths on ships leaving the system . The highways out of Tamar City
were also clogged with people fleeing the future battleground.
Khan Natasha Kerensky won the right to conquer Tamar with
a bid of Alpha Galaxy and the Golden Keshik, opposed by Khan
Garth Radick's bid of Beta Galaxy and two Gamma Clusters.
Tamar would be the first opportunity for the new Khan to prove that
the ilKhan's trust in Kerensky was justified.
As the ships of Alpha Galaxy approached Tamar, Khan
Natasha issued the traditional Clan challenge by stating the
composition of her forces . She added that no one could deter her
from making Tamar a part of Clan Wolf . Marshal Joy Corelli,
commander of the Twenty-sixth Lyran, thanked Kerensky for her
courtesy, and arrayed her forces between the Wolves' DZs and the
city of Tamar.
The first major battle of the campaign was joined at Shonick
Dale, where the Wolves, spearheaded by the Thirteenth Wolf
Guards, attempted to break through the defensive line created by
the Twenty-sixth Lyrans . For six hours, the two sides traded volleys
until Alpha Galaxy withdrew to reconsider its options . As night fell,
the Wolves attacked again . This time, the Clan Clusters pushed
through, dislodging the Twenty-sixth Lyrans in a storm of furious
fighting .

The Twenty-sixth fell back to Smitten, a small village 20
kilometers north of Tamar City. where Marshal Corelli placed her
troops in a dense forest to provide protection from harassment by
Clan fighters . She did not count on that same cover giving her
opponents the chance to infiltrate two headhunter Stars through
her lines . When the confusion caused by the headhunter attack
was at its highest . Khan Natasha Kerensky unleashed the rest of
Alpha Galaxy against the Lyrans, dislodging them once more from
their defensive positions.
Marshal .Corelli ordered her troops to pull back and take up
positions in and around Tamar City . However, when the first
elements of the Lyrans arrived at the city gates . Duke Kelswa
refused them entry . The Duke was completely mad, convinced that
only he and his loyal Tamar soldiers could save the city.
Denied access to the city, the Twenty-sixth Lyrans instead
took their stand before the city's gates . A day later, the Dire Wolves
of Alpha Galaxy struck hard from the air . The Thirteenth Wolf
Guards hit the Lyrans and chased them from Tamar City's walls,
choosing not to follow up their advantage through the suddenly
evident minefields.
The Twenty-sixth Lyrans retreated offworld to Kobe, offering
the Duke and his family transport. The Duke declined, saying that
he planned to stay in Tamar City "until the last alien scum is pushed
off my planet ." He did manage to convince his daughter Morasha
to leave with the soldiers.
Alpha Galaxy surrounded Tamar City as Duke Kelswa gleefully
taunted them from the wall of his fortified city . Khan Natasha
Kerensky, mindful of the necessity for speed, decided to skip the
fancy strategies. That night, the Dire Wolves attacked the walls
from the north and east simultaneously.
The Elementals and OmniMechs quickly made a mockery of
the Duke's supposedly impenetrable wall around the city . As Khan
Natasha Kerensky's warriors entered the city, they were attacked
by Duke Kelswa's guards and the cadets of the Tamar War
College. The flghting once again sank to the level that turned
Rasalhague and Radstadt into bloodbaths . The defenders resorted
to some of the same tactics, loading light 'Mechs with
explosives and sending their pilots tottering toward the enemy in
hopes of taking out one or two Clan OmniMechs in the explosion.
That many of these suicide machines were piloted by cadets who
were little more than boys and girls only added to the horror . The
warriors of Alpha Galaxy could not show mercy to the defenders of
Tamar City.
During the climactic moments of the battle, Duke Kelswa
appeared in an aged Atlas 'Mech and attempted to turn the tide of
the battle by the strength of his presence . For a time it almost
seemed to work. The remnants of the Duke's guards and the
cadets pushed the 328th Assault Cluster out of the city and brought
the other Wolf units to a standstill . The Atlas collapsed in a ball of
flame when the Wolves of the 328th counterattacked, but the fight
for Tamar City continued until 13 November . when the last group
of cadets from the Tamar War College surrendered.
The turmoil left in the wake of the loss of Tamar contlnues to
ripple through the rest of the Federated Commonwealth . Many
blame the Steiners and Davions for the fall of the planet and its
enslavement to Clan Wolf . This discontent has increased support
for Duke Ryan Steiner, husband of Morasha Kelswa, the new
Duchess of Tamar, and chief opposition figure in Federated
Commonwealth politics.


und das Bild aus dem Clan Wolf Source Book sollte ja bekannt sein :D

Posted Image
So lange ausführung aber es sollte klar machen wieso Karl Streiger bei den Skye Jägern landet oder?
Da kommt übrigens das Dragon Slayer Ribbon her - für die Zerschlagung der 15th Dieron auf Ko
Außerdem erklärt diese tolle Hintergrundgeschichte ja auch automatisch meine Abneigung gegen, Davion und Steiner sowie Clans im Allgemeinen (außer die Nebelparder -die ja Feinde der Schlangen sind - die Feinde von Skye sind :)
und wieso ich bis auf Liao und WoB praktisch alles als meinen Feind betrachte :rolleyes:

Edited by Karl Streiger, 03 October 2013 - 11:15 AM.


#46 Mighty Spike

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Overlord
  • Overlord
  • 5,590 posts
  • Facebook: Link
  • LocationHoly Beer City of Munich

Posted 03 October 2013 - 11:43 AM

Interesante Story.

#47 Taron

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Ace Of Spades
  • Ace Of Spades
  • 2,180 posts
  • LocationGermany

Posted 04 October 2013 - 06:15 AM

Die Story kopiere ich erstmal raus, zu lang, um sie hier zu lesen. :D

#48 Karl Streiger

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Wrath
  • Wrath
  • 20,369 posts
  • LocationBlack Dot in a Sea of Blue

Posted 22 October 2013 - 11:50 AM

Naja weiter gehts...wenn auch schleppend:
Bin gerade nicht so von dem Teil überzeugt... weniger passiert auf den 6 Seiten als beabsichtigt...das führt dann zu einer stärkeren desynchronisierung der einzelnen Kapitel. Aber was naja dieses schreiben ist eh ein Experiment - während des Schreibens veröffentlichen - heißt im Nachhinein was ändern wird schwierig - also beißen Helden also ins Gras oder werden auf die übelste Art und Weise gerettet.....

BTW: nun auch als PDF - die Kapitel 1-9
https://docs.google....dit?usp=sharing
Kapitel 10:
https://docs.google....dit?usp=sharing


Und hier in Text Format:
Luftraum über LZ Alpha
82 km westlich von New Glasgow
Skye, Isle of Skye
3. Juli 3075

Munroe drückte vorsichtig die linke ****** nieder, welche die Vektorschubdüsen für das Seitenleitwerk. Die Nase des Eisensturm richtete sich in der Kurve auf. Das Heck des Eisenbeißer direkt im Visier. Feuer. Ein Hagel aus gebündelten Licht ging schlug in das Heck des Gegners. Damien zog sanft am Steuerknüppel ohne den Zeigefinger vom von Feuerknopf zu lösen. Die Einschlagspur wanderte in Richtung Cockpit seines Gegners. Dieser riss panisch den Steuerknüppel in die andere Richtung. Fast träge richtet sich der mittelschwere Raumjäger auf. Ein Laser Treffer riss einen Wärmetauscher auf dem hornförmigen Rumpf auf. Damien spürte ein warmes Gefühl in der Magengegend. Ohne es bewusst wahr zunehmen senkte sich der Daumen auf den Auslöser. Der Eisensturm ruckte. Der Eisenbeißer wurde aus der Luft geschlagen und zerbrach in zwei Teile. Damien zog den Jäger aus der Kurve und überprüfte kurz den Luftraum.

„Guter Schuss TeaCup!“

Tripple D hing ein wenig zurück. Sein Jäger hatte nicht die starken Triebwerke des Eisensturms. Die feindlichen Luftraum Jäger hatten durch den Beschuss der Broad Heads drei Einheiten verloren und vier weitere waren aus dem Verband ausgeschert. Doch die anderen Jäger es waren auch Beschützer VTOLs darunter hatten sich auf den Bomberschwarm gestürzt.
Damien hatte fünf seiner Shortbows eingesetzt und einen Beschützer abgeschossen und eine Gotha so schwer angeschlagen das er zur leichten Beute für eine Gruppe Steinadler wurde, als dieser sich versuchte Abzusetzen. Die letzten würde er vermutlich nicht Gewinn bringend einsetzen. Denn die feindlichen Jäger zogen sich abgeschlagen zurück.

Ein kurzer Blick auf die TacMap bestätigte ihm, dass die Staffel der Skye Jäger keine Verluste hatte hinnehmen müssen. Im Gegensatz zu den konventionellen Bombern. Ein dutzend hatte den Anflug abgebrochen und befand sich auf dem Rückweg.
„Wie viele hat es erwischt?“

„Keine Ahnung ich habe defenitiv einen Raubvogel explodieren sehen und einer der Moskitos ist wohl auch abgeschossen worden.“

Damien sah auf das Bomberpulk das sich wieder sammelte.

„Sind wohl immer noch genug um die Mission durchzuziehen!“

Die Rotte ordnete sich wieder auf hoch vier hinter der Führungsrotte ein.

„Ok bis her ganz gute Arbeit. Die Verluste sind hart, aber da hätten wir wenig tun können, die Abfangjäger haben sich wie Kamikaze auf die Formation gestürzt! Ich schätze das war es dann mit der Luftüberlegenheit für uns.

In einer Minute sind wir über dem Ziel! Machen wir unseren Job und feiern dann nachher unsere Siege. Die erste Runde geht auf mich!“

Tripple D trällerte ein „Yahoo.“ Und einen Augenblick später öffnete die Hölle ihre Pforten als hässliche schwarze Wolken in der Flughöhe der Bomber aufplatzten.

„FLAK!“

Das war unnötig jeder wusste was Beschuss war, wenn er ihn sah.

„**** da haben wir ja in ein Wespennest gestochen!“ Fudge klang ehrlich erschüttert.

Die Formation, die sich nach dem Angriff der Jäger erst gerade wieder gesammelt hatte stob auseinander. Ein Torrent erhielt einen Volltreffer und verlor seine Tragfläche. Taumelnd stürzte das Flugzeug dem Boden entgegen.
Damien hatte alte Filme gesehen, damals war der Himmel richtig voller explosionen gewesen, das hier war dagegen eher gering. Aber umso treffsicherer. Noch ein Flugzeug diesmal ein Kaiseradler ging in Flammen auf als Schrappnell die Turbine aufrissen.
Nur aus den Augenwinkeln sah er wie seine Gefahrenanzeige kurz aufblinkte und wieder erlosch. Er war abgetastet worden.
Bevor er reagieren konnte, plärrte der Annäherungsalarm. „Ortung – Höhe – Scheiße!“

Damien sah es auch….direkt über ihnen. Die Wobbls waren wohl in den Orbit gestiegen und stürzten sich jetzt mit Maximalschub auf die überraschten Flieger.

„Auseinander!“

Zu langsam zu spät. Damien stählte sich darauf, dass eine Salve seinen Jäger auseinander riss. Doch nichts passierte – der nächste Jäger – die Sensoren erkannten in dem weißen Schemen einen Hammerhai donnert einfach an ihnen vorbei. Sie stürzten sich einfach auf die wehrlosen Jagdbomber. Der Eisensturm wackelte als die Überschallwellen der vorbei rasenden Jäger ihn trafen.
Einen Augenblick waren sie zu geschockt um zu reagieren. Damien blinzelte einmal, zweimal. Genauso lange hatte es gedauert um das Bomberpulk um 7 Flugzeuge zu verringern.

„Greife an!“ Damien rollte den Jäger und stürzte in einem Half Spin in die Tiefe.

„Tripple D wir kaufen uns den Hammerhai – Ziel Jota-3 – Gib mir deine Raketen!“

„Bestätigt – aktiviere die Exostars! Link steht – auf dein Zeichen.“

Piepend schaltet sich die Zielverfolgung ein und versuchte die Triebwerke des Hammerhais zu erfassen. Der Wobbler fing seinen Jäger nur wenige hundert Meter über dem Boden ab und begann wieder zu steigen, als ihn seine Warnsystem über die Erfassung informierten. Der schwere Luftraum Jäger mit einer großkalibrigen Autokanone war ein exzellenter Kämpfer und Schiffskiller. Er war wendiger und schneller als Damien und Gonzales Jäger. Doch er hatte die schlechtere Position. Ein langgezogener Pfeifton.

„Teacup – Fox Two!“

Die letzten Shortbows des Eisensturm und sechs Luft Luft Raketen aus den Exostar Werfern des Chippewa stürzten sich mit 5-facher Schallgeschwindigkeit auf den Hammerhai. Dieser stieß Täuschkörper ab und änderte abrupt die Richtung. Drei Exostar und eine Shortbow folgten den Leuchtkörpern und explodierten harmlos mehrere hundert Meter hinter dem Hammerhai. Die anderen Raketen durchstießen den Schirm aus Täuschkörpern. Ein leichter Raketenabwehr Laser begann noch zu feuern. Die Short Bow war aber genau dafür konzipiert – den Abwehrschirm eines Jägers zu durchbrechen. Erst nach mehreren Treffern trudelte eine Short Bow mit zerschmolzenem Leitwerk davon. Dann war die Zeit abgelaufen. Der Annäherungszünder der verbleibenden Shortbow zündete den 8 Kilogramm schweren C8 Block im Gefechtskopf. Die Explosion beschleunigte die Kartätschen Ladung die um den Gefechtskopf gewickelt war. Der Sprengkopf der Shortbow war eher klein gehalten, zugunsten einer verstärkten Hülle. Doch es reichte aus um ein Triebwerk des Hammerhais einzudrücken. Bevor erste Flammen aus dem Lockheed Boeing C375 Ramjet schlugen detonierten die Exostar Anti Luft Langstrecken Raketen. Deren Gefechtskopf war noch um einiges kleiner doch die Masse an Schrappnellen reichte aus um die Tragfläche und das Leitwerk des Hammerhais zu zerfetzen. Es war kaum zu glauben doch der Jäger konnte sich noch immer in der Luft halten. Munroe wusste um die Zähigkeit des schweren Luftraumjägers. Doch mit nur einem Triebwerk und stark eingeschränkter Manövrierfähigkeit war er leichte Beute.

Ein Blick auf den Status seiner Speicherbänke, teilte Damien mit, dass er immer noch nicht volle Ladung erreicht hatte. Er würde die noch brauchen.

„Tripple D es ist Deiner!“ Damit nahm er Schub weg und viel schnell etwas hinter den herabstürzenden Chippewea seines Flügelmannes. Der brauchte kaum länger um in Schlagdistanz zu gelangen. Domínguez löste in schneller Folge die beiden Plasma und Partikelkanonen in den Tragflächen seines Jägers aus. Was an Panzerung verblieben war schmolz unter dem Beschuss dahin.
Die Sensoren des Eisensturm registrierten einen enormen Hitzeanstieg im Inneren des Hammerhais. Dann kühlte er schnell wieder ab. Nur einen Sekundenbruchteil später flog das Kanzeldach des Jägers davon und der Pilot des Hammerhai stieg aus seinem sterbenden Raumjäger aus. Domínguez hatte das Feuer bereits eingestellt. Munroe wusste nicht ob er Pardon gewährt hätte - auf einem MFD sah er einen weiteren Kaiseradler explodieren – vermutlich nicht. Bevor er Domínguez gratulieren konnte. Erwachte die Gefahrenanzeige zum Leben.

„Verdammt ich werde ange…“ Tripple D brach mitten im Satz ab als sein Luftraumjäger sich aufbäumte. Damien sah Panzerung von der Tragfläche des schweren Jägers abplatzen. Ein paar Granaten explodierten nur eine halbe Sekunde später rund um den Jäger.

„Ausbrechen D!“

„Ruder blockiert – versuche Vektordüsen…“ der Chippewea flog weiterhin starr geradeaus. Damien hatte den Eisensturm schon mit vollem Andruck in eine scharfe Kehre geworfen und gewann schnell an Höhe:

„Oh verdammt SAMS… !“

„Steig aus!“

Domínguez stimme überschlug sich. „Tripple D…Steige Aus! Steige Aus! Steige Aus!“ Die SAMS waren unweit ihrer jetzigen Position aufgestiegen –sie brauchten keine zehn Sekunden um die Distanz zu überbrücken.
Die große Transplex Kuppel um die Daminen seinen Flügelmann nur Minuten vorher beneidet hatte…machte einen Ausstieg nach oben faktisch unmöglich, stattdessen wurde entlang der Nahtstellen zwischen Rumpf und Cockpit – Ladungen gezündet und das halbe Cockpit wurde nach unten ausgestoßen. Das ganze System hatte einige Nachteile. So musste der Pilot sich im freien Fall aus dem „Sarg“ befreien und dann aus eigener Kraft abspringen. Nicht immer war das so einfach und es erforderte im besten Fall eine Flughöhe von mehr als 2000m über dem Boden. Der wichtigste Nachteil, war aber dass man nicht schnell genug vom sterbenden Jäger wegkam. Ohne funktionierenden Bordcomputer gab es auch keine Raketenabwehr. Alle sechs abgefeuerten Langstrecken Raketen die auf Tripple D abgefeuert wurden detonierten in direkter Nähe zum Jäger und rissen eine Tragfläge ab und steckten das Triebwerk in Brand.
Damien versuchte noch die Notkapsel zu verfolgen – doch verlor er sie aus den Augen als der Chippewea auseinanderbrach.

„SENDEN: SAR – Mann draußen, POSITION!“

Das Mikro war sprachgesteuert. Mit dem Befehl am Anfang hatte er bereits klar gestellt – das es sich um keine Übertragung handelte. Die Verzögerung bei normalen Sprachfunk war selten länger als zwei Phoneme.

„SENDEN – CODIERT: FEUERLÖSUNG: Quadrant Foxtrott 4. Position 52-34-53 68-56-61; Mechs offenes Gelände in Bewegung.“

Vielleicht hatte irgendwo noch eine Artilleriecrew noch freie Kapazitäten um den Mechjocks die Domínguez erwischt hatten einzuheizen. Er hoffte sein Flügelmann würde überleben, doch für mehr hatte er keine Zeit. Die Luftschlacht war im vollen Gange und er war allein.

„Hier Teacup – Milan kann ich mich anschließen? D hats erwischt!“

Eine kurze Pause dann antwortet ihm seine Geschwaderführerin MacEwen.

„Verstanden! Beginnen Angriff auf Feindrotte Gamma!“

Das waren zwei gefährliche Rapier die wieder aus dem Bomberpulk aufstiegen. Sein Winkel war nicht optimal er würde länger brauchen als die führungsrotte des Geschwaders.

„Verstanden! Auf Abfangkurs! GAZ 30 Sierra. “

#49 Karl Streiger

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Wrath
  • Wrath
  • 20,369 posts
  • LocationBlack Dot in a Sea of Blue

Posted 25 October 2013 - 01:57 PM

Liest mich überhaupt jemand?

Passt euch die NON-Lore Konforme Technologie?

Oder habt ihr Angst euch die Finger zu verbrennen wegen Jihad = weil Dark Age und ihr gehört habt, dass das Schrott ist?

Liefert mal paar Ansätze - was ich anders / besser machen kann (außer Satzbau und Grammatik)

#50 Mechwarrior29081924

    Member

  • PipPipPipPipPipPip
  • Raging Lotus
  • Raging Lotus
  • 342 posts

Posted 26 October 2013 - 01:22 PM

Klar lesen wir Dich, mir gefällts vom Erzählen her gut, aber von der Technologie, lore hin oder lore her, versteh ich z.B. einfach zu wenig, da kann ich schlicht nix zu sagen, das würde nur Krampf, da müssen schon die Spezialisten ran ;-)

#51 Karl Streiger

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Wrath
  • Wrath
  • 20,369 posts
  • LocationBlack Dot in a Sea of Blue

Posted 26 October 2013 - 02:28 PM

jut hab eh schon damit angefangen ne art aanhang zu machen was ist das für nen Mech wie ist er im canon und was wie ist es bei mir.

Bsp: LRMs im Canon sind immer Ca 6kg schwer bei mir je nach werfer und gefechtskopf bedeutend schwerer mit bis zu 32km Reichweite.
Die Broadhead Luft Luft ist im Prinzip ne Arrow im Lore ne Multifunktions Artillerie Rakete - hier etwas böser vergleichbar mit der AIM Phoenix der F14

#52 Mighty Spike

    Member

  • PipPipPipPipPipPipPipPipPipPip
  • Overlord
  • Overlord
  • 5,590 posts
  • Facebook: Link
  • LocationHoly Beer City of Munich

Posted 28 October 2013 - 02:37 AM

View PostKarl Streiger, on 25 October 2013 - 01:57 PM, said:

Liest mich überhaupt jemand?

Passt euch die NON-Lore Konforme Technologie?

Oder habt ihr Angst euch die Finger zu verbrennen wegen Jihad = weil Dark Age und ihr gehört habt, dass das Schrott ist?

Liefert mal paar Ansätze - was ich anders / besser machen kann (außer Satzbau und Grammatik)

ne ne passt Kalle,komm nur nicht dazu jeden tag nach zu schauen obs schon was neues gibt....sag mal ,zwecks der dark age diskussion im anderen thread. die bücher die du erwähnt hattest,gibts die in deutsch?
zu dem non lore....passt doch is mal was anderes ud bringst es ja gut rüber..bloss du solltest öfter korrektur lesen..manchmal passen die zusammenhänge nicht sowas meine ich:

Munroe drückte vorsichtig die linke ****** nieder, welche die Vektorschubdüsen für das Seitenleitwerk
da fehlt was am ende des satzes...
also weiter,nächste story hop,hop :huh:

Edited by Mighty Spike, 28 October 2013 - 02:41 AM.






1 user(s) are reading this topic

0 members, 1 guests, 0 anonymous users