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Kessel
"Kommandant-Hauptmann, Kontakte auf 12 Uhr." Sagte Schotti ruhig über Funk. "Oh Man... das wird spannend..." seufzte ich über die gleiche Leitung worauf ich nur ein zustimmendes Grunzen des Kommandant-Hauptmannes hörte.
Seit einem halben Jahr waren wir, das 2. Bataillon des 2. Regiments der Kell Hounds - kurz auch 22KH - auf Kessel stationiert, um die seit Monaten anhaltenden Gefechte auf dem Planeten zu unterstützen. Die LCS Streitkräfte die vor uns hier waren wurden von den Kuritas soweit zusammen geschossen, dass sie zurück beordert wurden. An ihrer Stelle sollten wir jetzt die Gefechte aufrecht erhalten und die Schlangen beschäftigen, bis wir wieder Verstärkung erwarten konnte oder man entschied, dass wir genug Unheil angerichtet hatten und wieder verschwinden sollten.
Unser Kontrakt lief noch bis Anfang Juli, wir hatten also noch genug Zeit auf dem Planeten vor uns, vorher war auch nicht damit zu rechnen, dass die LCS mehr tat als ihre eigenen Stellungen zu halten.
Zum Glück hatten die Schlangen ebenso wenig Kapazitäten über, denn Verluste im Kampf entstehen doch gewöhnlich auf beide Seiten. Mit der Präsenz die sie sonst auf dem Planeten hatten währen wir sonst schon längst vertrieben worden. So bot sich aber für uns die Möglichkeit unsere frischen Kräfte zu nutzen und ein wenig Gegendruck zu erzeugen.
Kessel war ein Beispiel solcher Planeten an der Grenze zwischen dem Lyrannischen Commonwealth und dem Drakonis Kombinat, welche im Laufe der Jahrhunderte immer wieder die Farbe wechselte und sich auch abseits von großen Kriegen immer wieder Offensiven ausgesetzt sah. Zwar waren größere Offensiven generell unüblich, aber vor allem auf solchen Industriewelten waren Plünderungsangriffe häufig.
Das Kessel ein bedeutender Planet war zeigte nicht nur die Nähe zu Terra, welches mittels 4 Sprünge über Sabik, Alkalurops und Rocky erreicht werden konnte (wobei letzterer eine Abkürzung über ein unbewohntes System bedeutete), sondern auch das 16 relevante Planeten in Sprungreichweite lagen. Sechs davon in der Mark Skye, acht im Drakonis Kombinat und zwei waren nur noch auf alten Sternenkarten zu finden, da sie schon vor Ewigkeiten verlassen werden mussten.
Die Planeten in der Nähe zu Terra haben die Gemeinsamkeit, dass sie alle zu den am längsten bewohnten Planeten der Inneren Sphäre gehörten. Viele dieser Welten haben in ihrer Kolonialzeit Wohlstand und Reichtum gesehen und ihn verloren als die Bodenschätzen aufgebraucht und die Industrie im Krieg vernichtet wurden war.
Kessel hatte dieses Schicksal nicht erreicht. Noch nicht.
Das Drakonis Kombinat hatte dabei eine wichtige Rolle gespielt. Zwar waren sie maßgeblich daran beteiligt die Infrastruktur des Planeten zu zerstören während er in lyrannischer Hand lag und ihn schamlos auszubeuten solange er in ihrer lag, aber sie hatten die Industrialisierung auf dem Planeten vorangetrieben. So nah an der Grenze und unter all den Konflikten waren Industrien wie die Manufaktur von BattleMechs oder Landungsschiffen natürlich ausgeschlossen, aber kleinere militärische Güter oder auch zivile Elektrotechnik brauchte es und solche Güter wurden hier produziert. Das brachte dem Planeten Handelseinkünfte und der Bevölkerung damit einen gewissen Wohlstand.
Ein kleiner Trost dafür, dass man sich immer wieder Angriffen ausgesetzt sah.
Wir standen kurz vor unserem dritten großen Aufeinandertreffen auf dem Planeten seit unserer Ankunft.
Genauer gesagt standen wir mitten drinnen.
Um uns herum befand sich das Industriegebiet von Sverdlovsk, der Hauptstadt des Planeten.
Nach unserer Ankunft hatten wir es geschafft immer weiter gegen die Hauptstadt vor zu rücken. Zwei größere Siege ermöglichten uns nicht nur ein schnelles Vorrücken nach dem Beginn unseren letzten Offensive am Anfang des Monats, sondern vor allem schneller an der Hauptstadt zu sein als die planetare Verteidigung, die auf dem halben Planeten verstreut war und momentan den Lyranern das Leben schwer machte.
Ein ausgeklügeltes Manöver, bestehend aus Sabotage, Truppenbewegungen, Infiltration und Ablenkungen ermöglichte uns die einmalige Chance in die Stadt vor zu rücken ohne auf nennenswerte Gegenwehr zu treffen.
Der Plan war soweit aufgegangen, dass unsere Ablenkung die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat und somit die Stadtverteidiger nicht an unserem Ende der Stadt waren.
Das war auch wichtig, denn zahlenmäßig war unsere Kompanie deutlich in der Unterzahl. Allerdings machte den Großteil der gegnerischen Kräfte das hier stationierte 12. Sun Zhang Akademie Kader, also einem Ausbildungskader, aus. Die Schlangen versuchten sie aus den meisten Gefechten 'herauszuhalten und so waren sie zum Garnisionsdienst in der Hauptstadt beordert worden. Etwa ein drittel der Kräfte hier gleichte das dafür wieder aus. Die 10. Schwerter des Lichts hatten vor kurzem den Weg hier her gefunden und waren letzten Monat angekommen. Zwar wussten wir, dass es sich nur um ein Bataillon handelte, welches zufällig in der Nähe war, aber dennoch waren dies gefährliche Gegner die wohl überlegte Manöver erforderten.
Der zweite Teil unseres Planes war nur noch halbwegs aufgegangen. Ursprünglich, bevor die 10. eingetroffen sind, wollten wir in die Stadt marschieren und das Industriegebiet bei Nacht und Nebel möglichst in Schutt und Asche legen und uns dann wieder zurück ziehen. Dies würde zwar kein kriegsentscheidenden Schaden verursachen, aber es wäre ein Schlag gegen die feindliche Moral. Hätten wir ihnen damit doch zu verstehen gegeben, dass wir in der Lage sind aus dem Nichts aufzutauchen und zuzuschlagen und ihre zu schützenden Strukturen zu attackieren. Dies würde sie dazu zwingen nicht nur weitere Truppen in die schwach besetzte Hauptstadt zu ziehen, was den Lyranern Luft verschaffen würde, sondern es würde sie auch dazu zwingen ihre Truppen weiter aufzuteilen, was unseren weiteren Bemühungen zum Vorteil kommen würde.
Als dieser Plan entstand hatten wir nicht mit dem Eintreffen von Eliteeinheiten gerechnet.
Diese ließen sich leider nicht so einfach täuschen wie das Trainingskader und daher musste der Plan eher spontan umgestellt werden. Unsere Augen-und-Ohren in der Stadt bestätigten was wir befürchtet hatten: Das Ausbildungskader wurde losgeschickt um sich der Ablenkung anzunehmen und die Schwerter des Lichts befanden sich zentral in der Stadt. Sie hatten den Braten gerochen und warteten in ihrem Versteck darauf wo wir zuschlagen würden.
Das kürzte die Zeit die wir hatten zum Aufräumen.
Zwei Dinge allerdings spielten uns zu:
1. Unsere Agenten hatten ihren Auftrag mit Bestnote erfüllt. Nicht nur hatten sie Feindstärke und Zusammensetzung in der Stadt im Auge gehalten, sondern es auch geschafft uns die Funkkanäle und Verschlüsselung zukommen zu lassen. Wir hörten also live mit, dass sie sich versteckt hielten, auch wenn Saysts Japanisch nicht reichte um alles zu verstehen, so wussten wir doch wenigstens was los war.
2. Es war Nacht und die Fabrikgelände lag in verhältnismäßiger Stille. Nur wenige Anlagen liefen und meist waren sie nur noch vom Wachpersonal und der Nachtschicht besetzt. Das ließ den Evakuierungsprozess auf ein Minimum zurück fahren, was uns kostbare Zeit brachte.
Ich stapfte über die Ruine einer Fabrikhalle vor mir, die am Tage noch Nadler produzierte, hob den rechten Arm des Black Knights und feuerte die Projektor-Partikel-Kanone in das nächste Fabrikgebäude. Morgen würden auch dadrinne keine Verbrennungsmotoren für leichte Panzerfahrzeuge mehr produziert werden.
Unsere Agenten hatten extra einen Platz ausgespäht an dem militärische Güter produziert werden, deren Verlust den Schlangen schaden würden, aber keine irreparable Technologie verloren gehen könnten, auch wenn es auf solch einer Umkämpften Welt sowieso nicht mehr viele davon geben sollte.
"Was machen wir jetzt? Plan B oder spielst du deinen Joker aus?" Fragte ich Kommandant-Hauptmann Cupra, da mir die Situation nicht ganz gefiel. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass die Schwerter des Lichts so nah waren und unser neuer Plan war alles andere als sicher.
'Plan B' würde Rückzug und Abbrechen bedeuten. Aber genau für den Fall das etwas schief gehen könnte hatte der Alte etwas vorbereitet.
Dieser Antwortet auch gleich. "Ich habe nicht die letzten Tage damit verbracht den Quatsch auswendig zu lernen um jetzt umzudrehen. Wir spielen unseren Joker aus!"
Wir bestätigten das wir ihn verstanden haben und setzten unsere Aufräumaktion fort.
Etwa 20 Minuten später waren wir fertig. Zwar hatten wir nur einen Teil des Gebietes zerstört, aber wir hatten alles soweit vorbereitet:
Da wo vor einer Stunde noch Fabriken standen fehlte jetzt ein kreisrundes Stück, groß genug um mit den 'Mechs bequem Platz zum manövrieren zu haben. Nur noch der qualmende Schutt am Boden zeugte davon, dass hier etwas stand.
Ohne etwas zu sagen bewegten wir uns an den Rand des Kreises. Wir stellten uns mit der Blickrichtung gen Feind, oder da wo er herkommen wird. Nur der Alte stand in der Mitte des Kreises. Sein Marodeur sah aus wie ein Tier bei Nacht und Mondschein auf einer Lichtung. Den Kopf gehoben, wie als würde er auf den Ton des Windes lauschen.
Ich unterbrach die 'Stille' die eingekehrt war als die 'Mechs zum stehen kamen. "Wir sind soweit?" Fragte ich über den Funkkanal an den Rest des Angriffstrupps. Als alle bestätigten öffnete Cupra einen Kanal zu den Schlangen.
Gerne hätte ich gewusst wie das Gesicht der Schlange aussah, als er über den internen Gefechtsfunk die Stimme des Alten hörte. Zwar hatten wir damit die wertvolle Ressource verspielt, dass wir ihren Funk abhören konnten, aber sie hätten in den nächsten Tagen die Verschlüsselung sowieso routinemäßig ersetzt.
Mindestens einhundert mal habe ich mir in den letzten Tagen diese Worte anhören müssen, während der Alte sie übte.
Japanisch ist nicht wirklich seine Sprache und seine Aussprache ist sicherlich weit weg von perfekt. Ich hoffte innerlich, dass unser Gegner es überhaupt verstehen würde.
Zwar verstand ich die Worte nicht, aber ich wusste, dass er noch bei der Begrüßung war. Er stellte sich vor. Wer er war, seine Vorfahren, wer wir waren und was wir erreicht haben. Eine Aufzählung von gewonnenen Schlachten gegen das Drakonis Kombinat im Namen der Kell Hounds. Angefangen mit unserem Einsatz auf Styx und dem fehlerfreien Einsatz gegen New Mendham. Es war eine lange Aufzählung von glorreichen Schlachten.
Ich schaltete den Funk ab, da ich sowieso nichts verstehen konnte. Statt dessen ließ ich mir den Plan noch einmal durch den Kopf gehen. Der Alte wird die Schlange dazu bringen ihn als ehrenhaften Gegner anzuerkennen und ihn dann zu einem Duell herausfordern.
Wir sind immer noch in Mitten des Industriegebietes und haben das meiste hier in Takt gelassen. Würden die Schlangen hier gegen uns kämpfen würden sie wahrscheinlich gewinnen, aber dabei massiven Schaden an den Anlagen riskieren.
Er wird abwiegen müssen was ihn mehr Ehre kosten würde:
Gegen einen Teil unserer Kräfte zu gewinnen und dafür für die Zerstörung der Industrieanlagen verantwortlich zu sein - und eine Aufforderung zu einem ehrenhaften Duell abzuschlagen - oder den Alten anzuerkennen und zu riskieren, dass er in einem Duell verliert.
Natürlich war die Entscheidung nicht so einfach, würde der Alte dem Duell doch noch etwas Würze geben.
Ich schaltete den Funk wieder ein, müsste Cupra doch inzwischen am Ende angekommen sein.
Ich erkannte die letzten Worte seiner auswendig gelernten Rede und hielt gespannt den Atem an. Der Feind war inzwischen auf dem Radar zu erkennen und nicht mehr fern. In wenigen Minuten wäre er nah genug, dass wir nicht mehr einfach umdrehen und aus der Stadt raus marschieren können.
Die Leitung blieb einen langen Moment ruhig. Ich fürchtete schon, dass wir gar nicht die richtigen Kanäle erhalten hatten, als ein Knirschen und Knacken in der Leitung davon zeugte, dass jemand das Mikrophon auf der anderen Seite anschaltete.
"Guten Tag Kommandant-Hauptmann Cupra," ertönte eine dunkle Stimme in gebrochenem Deutsch. "Hier spricht Chu-Sa Takahira Obe von den 10. Schwertern des Lichts," ich atmete tief und erleichtert ein, als der Chu-Sa begann in gleicher Manier seine Herkunft und Erfolge für das Kombinat aufzuzählen. Mit einem Grinsen erkannte ich, dass die Radarsignaturen sich nicht mehr bewegten und die Feinde stehen geblieben waren. Soweit so gut.
Der Ton in der Stimme des Chu-Sa änderte sich auf etwas scharfes hin, was mich wieder hinhören ließ. "Ihr wagt es diese Stadt auf unserem Planeten zu betreten, die Industrieanlagen zu zerstören während ihr euch uns nicht zum offenen Kampf stellt und mich dann zu einem wie ihr sagt 'ehrenhaften' Duell aufzufordern?" Der Ton gefiel mir gar nicht, aber natürlich hatte er recht und das war uns klar, daher hörte ich aufmerksam zu wie der Alte jetzt unseren besprochenen Einsatz ausspielen würde.
"Ich stimme Euch zu, Chu-Sa Obe. Natürlich fordere ich Euch nicht dazu auf Euch mit mir zu duellieren und dann gehen wir beide wieder zurück in unsere Lager. Ich biete euch einen Einsatz an," erklärte er in ruhiger und fester Stimme. Fast schon beiläufig fügte er dann an: "Wenn wir gewinnen, dann werden die 10. Schwerter des Lichts diesen Planeten verlassen und in den aktuellen planetaren Konflikt nicht wieder eintreten." Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich das hörte. Cupra hatte nicht einmal ganz zu Ende gesprochen, als es über Funk donnerte: "Bei der Ehre des Koordinators! Ihr habt sie wohl nicht mehr alle beisammen!" Ich stimmte dem Chu-Sa in Gedanken zu. War dies doch keinesfalls das, was wir besprochen hatten! Cupras Stimme blieb ruhig im Tonfall, nahm aber an Lautstärke genug zu um über das Donnern hinweg verständlich zu sein. "Dafür biete ich Euch das selbige für uns an: Wenn Ihr im Duell gegen mich gewinnen, dann ziehen wir, das 2. Bataillon des 2. Regiments der Kell Hounds, uns sofort vom Konflikt auf Kessel zurück," das Donnern des Chu-Sa ebbte ab, auch wenn man ihn noch schnaufen hören konnte. "Ihr werdet eurem Koordinator erzählen können, dass ihr es geschafft habt ein Bataillon der Kell Hounds von einer solch wichtigen Grenzwelt zu vertreiben. Und das ganze auf ehrenhafte Weise, indem ihr eure Fähigkeit als Krieger unter Beweis gestellt habt," man hörte nichts über Funk, aber die Stille verriet, dass der Chu-Sa das Angebot überdachte. Cupra sprach weiter: "Ein fairer Kampf nur zwischen Euch und mir. Sofort, hier und jetzt. Wenn ihr gewinnt sind wir morgen auf dem Heimflug. Ihr werdet auf Luthien erzählen können wie ihr einen Kommandant-Hauptmann der Kell Hounds besiegt habt. Etwas das euren Freunden bei der Genyosha auch gerne dem Koordinator sagen würden..." Er machte eine Kunstpause und als der Chu-Sa immer noch unschlüssig schien setzte er noch eins drauf: "Oh und habe ich bereits erwähnt, dass ihr dann auch diesen feinen 'Mech meines Leutnants Raubwurst mitnehmen dürft? Und das ist nicht irgendein 'Mech. Es handelt sich um ein Black Knight Bl-6-KNT ein schönes Sternbundmodell das wir zufällig auf Styx gefunden haben. Ihr erinnert euch? Der Kampf um Styx den ich eingangs erwähnt habe? Da wo die Kuritas zum Beispiel diesen 'Mech verloren haben und ihn bestimmt schon sehr vermissen? Ihr werdet ihn dem Koordinator bringen können. Inklusive gut in stand gesetzter Sternbundtechnologie. Das wird ihn sicherlich freuen." Langsam schien Cupra genug provoziert zu haben, aber er setzte noch ein letztes mal einen drauf: "Aber natürlich nur, wenn ihr es schafft mich zu besiegen. Oder euch überhaupt traut meine Herausforderung anzunehmen."
Das schien genug zu sein für den Chu-Sa.
"僕はその提案に同意した。" Zwar verstand ich nicht was er sagte, aber er wiederholte es auf Deutsch: "Einverstanden," und wiederholte die Abmachungen und Einsätze.
Ich hielt die Anspannung nicht mehr aus. Zwar hatte sie sich darauf geeinigt, dass es zum Duell kommen würde, aber wenn der Alte jetzt verliert, dann hätten wir mehr als nur ein Problem. Wir würden unseren Kontrakt verletzten, mein 'Mech wäre weg, Morgan würde uns mehr als nur die Ohren lang ziehen und die Schlangen hätten einen vollen Erfolg zu verbuchen.
Ich sank tief in meine Pilotenliege zurück und beobachtete wie sich die Blips auf dem Radar wieder in Bewegung setzten nachdem Cupra sagte, dass wir hier eine kleine Arena für sie vorbereitet hätten...
Spoiler
]Edited by Raubwurst, 24 September 2016 - 03:46 AM.
