[R] Der Dudes Club - Sucht Verstärkung!
#61
Posted 10 March 2014 - 02:27 PM
Remanus Lossey zum Glück nicht, ein herzliches Willkommen neu Dude!
#62
Posted 23 March 2014 - 10:49 AM
#63
Posted 24 March 2014 - 09:59 AM
Fighting Iron
Das Schlachtfeld ist bereitet. Die Versorgungsgüter sind endlich durch die feindlichen Linien gebrochen. Goreka Salazar sieht sich das Material an. "Es scheint ganz brauchbar", murmelt er zu sich selbst. "Wenn ich daraus nicht den Nächsten "Fighting Iron" zusammenbekomme, hänge ich meine Tech-Karriere an den Nagel."
Er holt sich seinen Werkzeugwagen.
Der Große General betritt den Hangar. In seinem Schatten eine Reihe Adjutanten. Wenn man es nicht überall mitbekommen hätte, würde man glauben, dass er die Position nicht erst seit wenigen Stunden innehat. Und wer weiß wie lange unser „Großer“ General diesmal durchhält. Er baut sich vor den versammelten Techs auf, schaut jedem einzelnen tief in die Augen. Er beginnt mit tiefer Stimme: "Die große Offensive rückt näher. Die ersten Berichte über Tote aus dem eigenen Regiment kommen herein. Es wird Zeit das ein Wunder geschieht. Bis zum Morgengrauen muss alles stehen. Das Schlachtfeld ist bereitet. Doch wo bleibt die lang ersehnte Waffe um dem Feind endlich eine Niederlage zu bereiten?" Plötzlich sieht und hört man die Verzweiflung in seinen Augen, die genauso schnell wieder verschwindet. Er glaubt wohl schon lange nicht mehr an einen Sieg. Und wie immer hängt dieser an den Techs...
Der Schlachtlärm kommt immer näher. Die ersten Pläne sind abgesprochen. Plötzlich durchzuckt ein heller blauer Blitz den Hangar. Goreka hatte Glück, nur einen Meter weiter links und er wäre nicht mehr. Einer der jungen Techs, der gerade dabei war Munition auf einen Hubwagen zu stapeln hatte weniger Glück. So wie er nun da liegt könnte man meinen er hätte noch eine Chance zu überleben, wenn sein Körper nicht unnatürlich tief auf dem Boden liegen würde. Der Blitz hat seinen rechten Oberkörper getroffen ohne davon aufgehalten worden zu sein. Nun läuft das Blut aus seinem halben Torso.
Über sein Funk-Head-Set bekommt Goreka mit, dass der PPK Schuss wohl von einem der Dudes-Anfänger kam. In Gedanken verflucht er diesen Krieg. Wie viele wohl noch sterben müssen, weil man unerfahrene Piloten in jede verfügbare Maschine setzt?
Goreka dreht sich wieder um, die ersten Sanitäter kümmern sich bereits um die Reste und er hat schließlich eine Aufgabe. Während er die Pläne noch einmal durchgeht fällt ihm ein, dass der Junge Tech doch auch das Artemis IV verstauen sollte. Schnell stürzt er zu den Teilen die auf dem Hubwagen liegen und zum Glück nichts abbekommen haben. Schnell öffnet er die Kiste mit der Artemis IV Elektronik. Schon auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass die elektromagnetische Entladung der PPK die Schaltkreise der empfindlichen Artemis IV Einheit komplett zerstört hat. Schnell öffnet er alle weiteren Kisten. Die Munition ist unversehrt, zum Glück. Doch andere Teile für die Sensoren, das Gyro und die Lebenserhaltung hat es auch erwischt.
"Das war es dann wohl", raunt er zu sich selbst. Im nächsten Augenblick wird er von den Füßen gehoben. Eine Druckwelle schiebt seinen Körper weiter in den Hangar, wo er von der hinteren Wand gebremst wird. Etwas knirscht in seinem Körper und ein brutaler Schmerz raubt ihm jeden Gedanken. Sein Head-Set liegt außer Reichweite. Seine Augen nehmen nur noch schlieren war. Eine angenehme Dunkelheit nimmt Ihn in den Arm und er würde sich Ihr gern ergeben. Am Rande seiner Wahrnehmung merkt er wie jemand ihn unter den Armen greift und aus dem hinteren Hangar Ausgang schleift. Goreka Salazar verliert das Bewusstsein.
Unweit des Hangars:
Jamaicca blickte aus dem Cockpit seines Catapult. Er saß nun seit über 48 Stunden in seinem Mech. Um den Nachschub durch die Linien zu bringen gab es keine andere Option. Seine Glieder waren schwer wie Blei. Eben hatte er noch versucht ein paar Minuten die Augen zu schließen, da kam die erste Meldung über einen Fehlschuss eines neuen Dudes herein, der eine seiner 4 PPKs in seinem Stalker versehentlich abgefeuert hat. Direkt in den Hangar vor dem er stand. Dann brach die Hölle los. Die Kampflinie musste sich in den Letzten Minuten dramatisch verlagert haben. Warum gab es keine Meldung? Ist unsere Front so schnell gefallen, dass es keine Zeit mehr gab uns vorzuwarnen?
Jamaicca fuhr seinen Mech hoch. Das wummern seines XL Reaktors dröhnt in der kleinen Kapsel. Seine Kühlweste pumpte erbarmungslose Kälte über seine Haut. Würde sie das nicht tun, wäre der anstehende Kampf schnell vorbei. Die Zielerfassung blinkte golden auf. Der Mech der am nächsten stand wurde automatisch erfasst, ein Victor der sich gerade auf seinen Sprüngdüsen Richtung Hangar tragen ließ. Jamaicca öffnete die Klappen seiner LRMs. Im nächsten Moment verschwand die wunderschöne Aussicht hinter einer Wand aus Rauch, als sich 40 LRMs aus den Werfern auf den Weg zum Victor machten.
Ohne zu zögern schaltet er auf Wärmesicht um und setzt mit seinen Medium Lasern nach. Der Victor hatte keine Chance. Die Raketen schlugen konzentriert auf seine linke Seite ein und brachten ihn noch im Flug zu fall. Die Laser fanden eine Lücke in der Panzerung und schmolzen die Abschirmung des Reaktors. Der gegnerische Pilot, versuchte noch den Schleudersitz zu betätigen doch der Feuerball verschlang ihn in dem Moment als sich die Cockpithaube absprengte.
Aus den Augenwinkeln konnte Jamaicca den Stalker vor dem Hangar sehen, wie er unkoordiniert in die gegnerische Linie schoss. Dann machte er seinen letzten Fehler und schaltete alle 4 PPK auf einen Feuerleitkreis und schoss. Die Hitze der PPKs brach augenblicklich durch das Cockpit und den Reaktor. Der junge Dude hatte keine Chance. Der Stalker explodierte und riss dabei ein riesiges Loch in die vorderen Hangar Tore. Es wurde Zeit für einen Rückzug, dachte Jamaicca. Auf der Notfrequenz gab er einen Treffpunkt an, ca. 10 Klicks weiter südlich im Tal, an dessen Ausläufer sie sich befanden. Er wendete und machte sich auf den Weg.
Beim Drehen konnte er sehen, wie der Gegner durch den Stützpunkt brach.
12 Stunden später und 10 Klicks weiter südlich:
Goreka schlägt die Augen auf. Ein dumpfer Schmerz pocht in seiner linken Schulter. Er will aufstehen doch die Muskeln versagen den Dienst. Er versucht den Kopf zu drehen, doch ein stechender Schmerz in seinem Nacken lässt ihn von seinem Vorhaben abstandnehmen. Um sich erkennt er ein reichlich verschlissenes Notlazarett-Zelt. "Ah er ist endlich wach", Capt.Gensman tritt in sein Sichtfeld. "Schön, dass sie es sich anders überlegt haben und doch noch am Krieg teilhaben wollen."
"Ich habe es mir nicht ausgesucht. Und ehrlich gesagt fand ich die andere Seite sehr verlockend", antwortet Goreka. "Was ist passiert?" "Das Lager wurde überrannt. Dabei sind sie verletzt worden. Ihre Schulter ist gebrochen und ihre Muskeln im Nacken haben was abbekommen. Den Rest muss ihnen Dr.Ingel erklären, wenn er Revorn wieder zusammengeflickt hat", flüstert der Capt. mit einem Seitenblick zu einem vermutlich nebenan stehenden Bett. "Sobald sie aufstehen können kommen sie bitte sofort zum Kommandozelt", befiehlt der Capt. im Gehen und verlässt das Lazarett.
Dr.Ingel tritt ans Bett. "Ich gebe ihnen nun ein Mittel mit dem sie die nächsten 12 Stunden auskommen müssen", und ohne ein weiteres Wort spürt Goreka wie der Dr. ihm etwas in den Arm injiziert. Die Schmerzen lassen nach und er merkt, dass er sich wieder ein wenig bewegen kann. Er setzt sich in seiner Liege auf. Neben Ihm liegt Revorn. "War er nicht mit Braddack auf Erkundungstour?", spricht Goreka seine Gedanken aus. Die beiden mussten sich den letzten Jenner teilen und zogen es vor gemeinsam in dem Mech auszurücken um 24Stunden am Tag bereit zu sein.
Revorn hat die Augen geschlossen. Sein Körper zuckt. Dabei erkennt Goreka die Verbrennung an seiner rechten Seite. "Braddack", fragt er Dr.Ingel ohne den Blick von Revorn abzuwenden. Dr.Ingel schüttelt leicht den Kopf.
Goreka betritt das Kommandozelt. Auf dem Weg hat er gesehen, dass das gesamte Camp auf Lastwagen gebaut ist. Der Capt. ist über eine Karte gebeugt und spricht mit Aylek, der neben ihm steht und sichtlich verärgert ist.
Als der Capt. Goreka sieht winkt er ihn ran und bedeutet Aylek das die Besprechung vorbei ist. Wütend verlässt Aylek das Kommandozelt. "Was ist los?", beginnt Goreka.
"Der große General ist nun ein toter General. Er ist in seinem Stalker verbrannt. Der Gegner bleibt vorerst in unserem alten Camp und bewegt sich nicht. K1real@ty ist in seiner Spider vor Ort und meldet sich alle 30 Minuten. Es sieht so aus, als ob man ihre Pläne entdeckt hat und diese nun auswertet bevor man weiter vorrücken will. das gibt uns vermutlich 2 Tage Zeit uns etwas einfallen zu lassen."
"An was haben sie gedacht und was war mit Aylek", fragt Goreka ruhig. "Er kümmert sich um die übrig gebliebenen Mechs und will ihre Vorräte haben um damit die verbliebenen Maschinen aus- und umzurüsten. Das habe ich abgelehnt, wir haben im Moment mehr Piloten als Mechs und ich will erst Ihre Meinung hören bevor ich Mechs aus den Lanzen nehme um damit andere instand zu setzen."
"Aylek hat Recht. Sie brauchen die Vorräte an den anderen Maschinen. Außerdem sind die Vorräte nicht mehr vollständig und somit lässt sich nichts mehr damit anfangen."
"Was wäre wenn ich ihnen meinen Atlas zur Verfügung stellen würde? Die AC20, AMS und LRM Munition ist eh aufgebraucht und die Hälfte der Laser funktioniert nicht mehr. Es bleiben eine PPK, ein Large Laser und zwei Medium Laser. Außerdem wollte ich schon lange mal wieder meine Krötenrüstung ölen."
"Das könnte gehen, allerdings hätten sie dann keine Kommando-Kommunikationseinheit mehr. Sofern ich richtig in der Annahme liege, dass sie jetzt das Kommando haben?"
Der Capt. nickt langsam. Es scheint als würde sein Blick durch den Tisch gehen. Als er sich umdreht und Goreka in die Augen sieht, brennt dort ein Feuer das seine Seele zu verschlingen scheint. "Es spielt schon lange keine Rolle mehr, wer das Kommando hat. Nun geht es nur noch darum zu überleben. Können sie eine Waffe bauen durch die wir überleben oder nicht?"
Goreka blickt geradewegs in die Augen des Capt. Ein Herzschlag vergeht, ein zweiter Herzschlag vergeht, dann nickt er und verlässt das Kommandozelt.
Einen Tag später:
"Goreka, der Feind macht sich Abmarsch bereit", ruft Sake Zentur während er angerannt kommt. Goreka steckt gerade mit seinem rechten Arm bis zum Elenbogen in den Eingeweiden seiner neuen Maschine. "Immer mit der Ruhe, Junger Dude. Wir haben mindestens 12 Stunden bevor sie hier sind. Bis dahin sind wir hoffentlich fertig und erwarten sie. Ruf bitte Revorn und Aylek her. Ich will ihnen was zeigen."
Aylek und Revorn betreten den improvisierten Hangar auf einem der LKWs in dem Goreka an der Waffe arbeitet. Aylek scheint die Arbeit hier immer noch für verschwendete Ressourcen zu halten. Revorn sieht aus wie ein wandelnder Geist. Aber immerhin ist er wieder auf den Beinen.
"Was ist los, der Feind klopft hier gleich an und Du rufst uns zum Kaffeeklatsch", lässt Aylek im Vorbeigehen missmutig fallen und begutachtet die Maschine die hinter Goreka steht.
"Geh bitte ins Cockpit hinein, ich muss dir etwas zeigen", bitte Goreka. Aylek klettert hoch zum Cockpit und setzt sich auf den Pilotensitz. "Was soll das denn alles sein?", ruft er anschließend genervt herunter. "Fahr ihn mal hoch." 30 Sekunden später ist ein leises wummern des Kernfusionsreaktors zu hören. Die Hülle beginnt damit sich schwarz zu verfärben. "Was ist das Passwort für die Waffen und Ortung", will Aylek nun etwas weniger zynisch wissen.
"Don't pee on our rug, man!", dröhnt Capt.Gensman als er den improvisierten Hangar betritt. Plötzlich erwacht der Koloss zum Leben. Noch im Liegen, beginnen sich verschiedene Module zu bewegen. Die Kühlung setzt ein und die Panzerung beginnt wieder etwas heller zu werden. "Was im Namen von Odin, hast Du hier angestellt", ruft Aylek aus dem Cockpit. Goreka tritt an ihn heran und erklärt ihm was er vorhat. Danach gibt er Aylek einen kleinen Datenkristall, der daraufhin ohne ein Wort nach draußen verschwindet.
Der Capt. wendet sich an Revorn. "Diese Maschine wird jeden bluten lassen, der für den Tod von Braddack verantwortlich ist. Wenn Du ihn willst, ist er deiner."
Revorn blickt auf die Maschine, dann dreht er sich zum Capt. um und nickt.
Goreka steht noch am Cockpit und hält etwas in der Hand. Als Revorn näher kommt, sieht er, dass es eine Phosphor-Granate ist. "Du kannst hieraus nicht aussteigen. Für den Fall das es keinen Ausweg gibt", sagt Goreka. Revorn nimmt die Granate während er ins Cockpit steigt und lässt ein leises und tiefes "Danke" erklingen.
Der Feind direkt vor dem improvisierten Lager:
"Wo stecken diese Hunde?", fragt der Commander über den verschlüsselten Funk. Seine beiden Kompanien haben sich in lockerer Formation über das Tal verteilt. Seine Scouts stehen einen Klick voraus und haben das Lager der Dudes gefunden. Von den Dudes ist jedoch bisher nichts zu sehen.
Im Kanal beginnt es zu rauschen. Unbekannte Stimmen beginnen sich zu unterhalten. Wirres Geplapper über irgendeinen Film. "Ruhe im Channel", bellt der Commander in sein Helmmikrofon. Doch die Stimmen verklingen nicht. Nun kommt auch noch Musik dazu. "Was ist da los", richtet er seine Frage über den privaten Kanal an seinen Stellvertreter. Dieser Antwortet nicht. Erst jetzt erkennt der Commander, dass die beiden Scouts von der Ortung verschwunden sind. "Was ist hier los? An alle, zusammenrücken und direkt ins Lager vorstoßen." Durch den Wald, im Tal durch das sie vorrücken, kann der Commander seine Einheiten nicht sehen. Auf der Ortung scheint einer nach dem anderen zu verschwinden. "Das kann nicht sein. Ein Mech-Gefecht ist ein Abnutzungsgefecht. Man teilt aus und steckt ein und am Ende gewinnt der die Schlacht, wer es geschafft hat mehr auszuteilen als einzustecken", kommen dem Commander die Worte seines ersten Ausbilders in den Sinn.
Plötzlich taucht vor seinem Atlas ein Schwarzer Mech auf. Das Cockpit leuchtet grün und aus mindestens zehn Öffnungen glühen grüne Laser auf.
Ein kurzer Blick auf die Schadensanzeige zeigt ihm was er schon vermutet hat. Kein Kratzer an der Panzerung. Auf seiner Ortung ist von seinen beiden Kompanien nichts mehr zu sehen. Schnell schickt er seine Aufzeichnungen an den Überwachungssatelliten über sich im Orbit.
Im Wald um ihn herum glimmen plötzlich rote, blaue und gelbe Waffenmündungen auf. Das Geplapper im Channel verstummt. Eine tiefe Stimme spricht völlig ruhig und gefasst.
"Ihr habt den Krieg begonnen, wir werden ihn beenden. Und nun verschwinde von meinem Teppich. Wir sind der DudesClub."
Im nächsten Augenblick wird der Atlas von 11 feindlichen Salven auseinander gerissen.
Epilog:
Aylek verließ den improvisierten Hangar. In seiner Hand hielt er den Datenkristall den ihm Goreka überreicht hatte. Wenn es stimmte was Goreka gesagt hatte, dann würde das hier alles ändern, dachte er und schaute auf seine geschlossene Faust.
Draußen wurde er von den Dudes erwarte. Hinter ihnen ragten die 11 verbliebenen Mechs des DudesClub auf. Das war also alles was von ihnen noch geblieben war, dachte er verbittert. Doch das würde sich nun ändern.
Asmundeus, atul, Axecutor, b4d_h4nk, BamBoozle, Baronberan, Contarius, Desasterboy, Dovahkrii, Dr.Ingel, DregscheBugse, Duralloy, gelagmeierter, gpace, Infest696, Jamaicca, Junior Jenkins, K1real@ty, MightyK, MinusZheen, Mynder, Mutai5, nagatairo, Narf Gnampf, Neera_Ger, Neresco, PILSRECHEN75, Prouf/Marek, SakeZentur, Sturmmonster, tobs7, Undead Legion, UnMagicBlade, WalkingTodd, WarWalta und zufall
sammelten sich um Aylek um genau zu erfahren wie ihr Plan aussah.
"Green-Tag", begann Aylek, "ihr müsst diese Daten in eure Zielcomputer übertragen. Goreka hat ein Tag entwickelt mit welchem eure Laser und ballistischen Waffen gesteuert werden können.
Das ultimative Fokusfeuer.
Revorn wird mit Fighting Iron die Ziele aufschalten. Alle verbliebenen Tags sind in ihm verbaut, für jeden aus der Kompanie einer. Dann müsst ihr nur zusehen, dass ihr freier Schussbahn habt und abdrücken. Deshalb müssen wir uns auch an den Flanken des Tals verteilen, sodass wir die Gegner einkesseln können, um optimal Schussmöglichkeiten zu haben.
Sollte Revorn einen Tag verlieren, so muss der für den dieser aufgeschaltet hat, ohne Tag-Unterstützung auskommen. Noch Fragen?"
Keiner bewegte sich. Dann stampfte Aylek auf den Boden und bellte Befehle zum bereitmachen. Alle wurden aus ihrer Starre erlöst. Es wurde Zeit den Krieg zu gewinnen.
#64
Posted 03 April 2014 - 06:04 AM
Es geht doch! Ein herzliches Willkommen an Highdriver, Gunzli und Bokur
#65
Posted 03 April 2014 - 07:11 AM
Viel Spaß und auf bald wieder!
#66
Posted 07 April 2014 - 02:52 PM
Keep it up, Dudes!
#67
Posted 10 April 2014 - 12:26 PM
Edited by WarWalta, 15 April 2014 - 06:32 AM.
#68
Posted 12 April 2014 - 09:16 AM
#69
Posted 15 April 2014 - 02:53 PM
Im Rahmen unserer Teilnahme an Mechwarrior Battletech Online suchen wir noch weitere
Piloten die mit uns ihre Dienste für die inneren Sphähre anbieten wollen!
Unser Angebot:
Mindestens eine einsatzbereite Gefechtskompanie je Montags und Dienstags von 20-22:30Uhr!
Eine eingespielte Einheit! Loyalität bis zum letzten White Russian!
Eigenständige Kompnaieorganisation in enger Absprache mit dem Kontraktpartner!
Kampfberichte von dem Schlachtfeld durch unsere embedded Dudes!
Machen sie sich ein Bild von unserer Einheit im Feld!
Sagen sie besser JETZT dem Armeeberater ihres Hausfürsten bescheid!
Melden Sie sich nun bei uns über unsere offenen Diplomatiekanäle und lassen sich anschließend über unser gesichertes Netzwerk Kontaktieren um die Bedingungen eines Kontraktes auszuhandeln!
Der DudesClub freut sich darauf für Ihr Haus in die Schlacht zu ziehen!
#70
Posted 25 April 2014 - 11:57 PM
Vielen Dank für die spannenden Siele am Donnerstag Abend! Für was brachen wir ein Launch Module?? Bei acht Syncdrop-Versuchen nur einmal nicht gefunden... so macht MWO Spaß!!!
Ok - mit Launch Module wird es noch besser und dann fordern wir Euch zu einer Revange heraus! Und um es Euch etwas schwerer zu machen... werden wir dann NICHT den ganzen Abend mit dem selben Setup fahren...
#71
Posted 26 April 2014 - 12:11 AM
Padde, on 25 April 2014 - 11:57 PM, said:
Oh man Padde, da pisst du einmal auf ´nen fremden Teppich und jetzt werden wir die nicht mehr los.
Syncdrop, Outreach, bei der MBO sind die auch schon...
Nihilisten soweit das Auge reicht.
Aber auch von mir nochmal einen herzlichen Dank für die Spiele.
#72
Posted 26 April 2014 - 01:01 AM
Edited by CaptGensman, 26 April 2014 - 01:50 AM.
#73
Posted 04 May 2014 - 04:15 AM
welcome to the Club!
#74
Posted 16 May 2014 - 02:23 PM
#75
Posted 25 May 2014 - 03:03 AM
If you guys are interested in setting up skrims, whether it be 12v12, 4v4 or anything else - The Templars are always open for suggestions. Please send me a PM if this sounds interesting.
#76
Posted 02 June 2014 - 01:51 PM
#77
Posted 06 June 2014 - 12:48 AM
Nochmals vielen Dank, dass ihr mit uns den Gründungstag der V. Kompanie gefeiert habt.
Es waren spannende Spiele, saubere Abschüsse (Gaussjäger trifft meinen Commando kritisch... ) und eine große Gaudi beim 1vs1 und 4vs4.
Bis zum nächsten Mal o7
#78
Posted 07 June 2014 - 03:39 AM
Ihr könnt ja mal die Screenshots von dem Spiel vor einem Jahr posten, damals noch 8v8 ^^
und hier noch ein kleines Schmankerl
#79
Posted 08 June 2014 - 07:17 AM
#80
Posted 09 June 2014 - 05:29 PM
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