Lily from animove, on 28 June 2016 - 06:30 AM, said:
Oha, naja
GB hat einen höhren Import als Export Volumen. Vor allem der Finanzmarkt in GB ist groß welche aber weggehen werde da es sich viel um EU Finanzegschäft handelln wird. Das ist wiederum gut für Deutschland, weil wir wohl deren Kapitalmarkunternehmen nach Frankfurt bekommen ;-)
Weiterhin werden schlechtere Konditionen bedeuten weniger Export (somit weniger Geld nach GB) und teurerer Import (wieder weniger geld bei GB)
Anfalledne Arbeit selbst ersetzen? Warum amchen diese denn Ausländer? Wiel A oft billiger oder B ebsser qualifiziert. Somit werden Sie dne Wegfall nicht so effizient ersetzen wie zuvor, da entweder Teurer oder weniger qualifiziert. Ansonsten gäbe es ja nicht so einen hohen Ausländeranteil bei den Arbeitenden dort. aber wenn die Wirtschaft zurück geht brauchen sie ja evtl. gar nicht mehr soviele. Und deine Angabe über Vollkswirtschaft, naja das hat aber nichts mit der Unternehmenswirtschaft zu tun, Werdne fürs unternhemen die Arbeiter teurer werden die gewinne kleiner, das mögen die mal gar nicht. Was dann dazu fürhen könnte, daß eben uch Industrie GB verlässt und dann lieber near und offshore in günstigeren Ländern durchführt. Und abwandernde Unternhemen werden definitiv Einfluß auf deine Volkswirtschaft haben.
deine Apotherkerwaage solltest du evtl mal neu geeicht werden, die funktioneirt nicht ganz so wie du es möchtest. Ja GB kann auch für die EU die dinge teurer machen, dann schießen sie sich aber selbst ins Knie da dies bedeutet andere Abnehmer in der Welt könnten ihne diese Ware weggkaufen Deine Apothekerwaage funktioniert nur wenn es ausschließlich Eu und GB gäbe auf dieser Waage. da sind aber noch viele viele viele andere Länder mit drauf. Vor allem GB mit seinen immensen Natürlichen Rohstoffvorkommen ist etwas das andere Länder die aus GB importieren hart treffen wird. 56% davon sind Öl, das ist abe rnur ein kleine Anteil den die EU braucht angesichts woher das in der EU verbrauchte Öl stammt. es wird der EU also relativ Wurst sein.
und NATO und EU haben wenig direkt miteinander zu tun außer das ein Teil des einem Teil des andern ist, aber beide auch teile haben welche nicht Teil des andenr sind.
Also, GB hat wenig zu bieten als eigenständiges Land, und sich ein ein Steuerparadies zu wandeln wird wohl kaum funktionieren, da haben die Länder die solche sind schon emhr Erfahrung und werdne sich rechtzeitig darauf Vorbereiten dies zu verhindern.
Wir werden ja sehen wie in 10 jahren GB aussieht und wie es ihm ergangen ist.
Lies das mal dann brauchst du dir nicht so viel aus den Fingern saugen:
http://www.auswaerti...chaft_node.html
GB kann sich ein Handelsdefizit leisten, es verkauft dafür mehr Rohstoffe und Energie.
-Deine Handelslogik ist mehr eine Milchmädchenrechnung. Auch in der EU bekommt man nichts für lau und
muss seine Schulden bezahlen.
London ist nach New York der Welt größte Kapitalmarkt und das sicher nicht wegen der EU.
-Hehehe du überschätzt Frankfurt ein bisschen...
Welche schlechteren Konditionen? Wer sagt dir das? Woher nimmst du dieses Wissen?
-Ein Handelsvertrag ist ein Handelsvertrag und Steuern sind Steuern.
Verteuert sich ein Gut sinkt die Nachfrage, so einfach ist das. -Ob der Grund Steuern oder was anderes ist tut nichts zur Sache. Auf der anderen Seite steigt der Preis für die ausgeführte Ware wegen der Steuern, ein einfacher Kreislauf.
Wird das Handeldefizit unausgleichbar erhöht man die Steuern auf die eingeführte Ware usw.. In der EU unktioniert das auch auf marktwirtschaftlicher Basis, nur ohne die Kontrolle über Steuern.
Sag mir bitte eine Arbeit die man nicht erlernen kann. Sag mir bitte eine Arbeit die unbedingt von einer billigen Arbeitskraft erledigt werden muss. Was du mir da anbietest ist Arbeitgeber-blabla. Jede Arbeit kann erlernt werden und wenn sie von einer normal bezahlten Arbeitskraft ausgeführt wird steigt der Preis für das Produkt. Wenn man nun in der Lage ist für eingeführte gleiche Produkte Steuern zu erheben werden die innländischen Produkte automatisch konkurenzfähig, falls das notwendig sein sollte. In der EU wird der umgekehrte Weg gegangen, weil man ja keine Steuern drauf schlagen kann, also muss der EU-Billigarbeiter her, hier bezahlt aber wieder der Steuerzahler für den finanziellen Erfolg des Arbeitgebers. Entweder weil der nicht beschäftigte, normal zu bezahlende deutsche Arbeiter, jetzt mit Harz4 ernährt werden muss oder weil der Billigarbeiter bezuschußt werden muss damit er hier leben kann, oder beides.
Meine Apothekerwaage funktioniert sehr wohl, klar ist es ein sehr vereinfachter Vergleich aber nichts desto trotz beschreibt es die Funktion. Du tust so als ob es vor der EU keine Handelsabkommen und keine Einzelstaaten usw. gegeben hätte. Auch scheinst du dir die Funktionsweise der Marktwirtschaft sowie die Steuerungsmöglichkeiten der Warenflüsse durch Besteuerung und Limitierung nicht erschließen zu können. Aber glaube mir, es hat funktioniert und es wird wieder funktionieren. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen wie seltene Erden und seltene Rohstoffe die sich die Länder auf "speziellen" Wegen besorgen müssen, weil diese unbedingt gebraucht werden, aber dafür gibt es ja die speziellen Abkommen..... oder?