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[Ladehemmung]

Nach längerer Auszeit schildere ich euch nun den Beginn der 5. Welle:

Der 12th Sun Zhang Academy Cadre, auch „Humility“ genannt, dem Thessalonika als Teil seines Trainingmanövers zugewiesen worden war, fand sich durch das unerwartete Wiederauftauchen der Clans auf dem Planeten plötzlich in einer Falle wieder. Nicht in der Lage, die unerfahrenen Truppen vom Planeten zu holen, forderte Tai-Sa Tasha Greer von den 8th Alshain Regulars die 12th an, um sich weit genug aus dem Schadensbereich entfernen zu können, sobald die Delta Galaxie im System erscheinen würde. Tai-Sa Anthony Fanhorn setzte Greer’s Befehle höflich aber bestimmt durch. Seine Kadetten würden auf ihren Posten bleiben und in der Tradition der Draconier ihre Pflicht erfüllen. Da der 12th Cadre sich weigerte abzurücken, entschied Tai-Sa Greer die Einheit in den Schlachtplan mit einzubeziehen. Khan Jorgensson führte die Delta Galaxie persönlich in den Angriff, da diese Aktion die Rückkehr der Bären in die Innere Sphäre signalisierte. Obwohl der Planet Kempten der Front näher lag, entschieden unsere Khane, dass die Verteidiger Thessalonikas – die 8th Alshain Regulars und der 12th Sun Zhang Academy Cadre – eine größere Herausforderung für uns sein würden und der Verlust dieser Einheiten dem Feind mehr schaden würde. Khan Jorgensson sprach ein Standard Batchall aus, erhielt aber auf seine Herausforderung keine Antwort. Die, von ComStar erhaltenen Informationen nutzend, erlaubte er dem 68th Striker Cluster sich mit den Regulars zu beschäftigen. Er vermutete, dass die Truppen dem 68th Striker Cluster entgegengeschickt wurden, den Hauptteil der kampferprobten Gegner darstellten. Obschon Khan Jorgensson erwartete, dass die Truppen der Inneren Sphäre sich zwecks Deckung in die Wälder kauerten, war er angenehm überrascht als die Gegner sich ihm in einer beinahe Clanähnlichen Aufstellung entgegenstellten. Der 68th Striker Cluster machte mit seinem Angriff eifrig Druck und schloss schnell die Lücke zwischen sich und den Gegnern während die Kuritas ihre Stellung hielten. Als unsere Truppen begannen ihre Langstreckenwaffen abzufeuern, zogen sich die Feinde Schritt für Schritt zurück während sie das Feuer erwiderten. Die Schlacht verlief unerwartet gut für den 68th Striker Cluster. Den Kurita-Einheiten gelang es nicht so gut wie erwartet zu kämpfen und sie gaben meistens zu bereitwillig Boden auf. Gerade als unsere Offiziere ihre Truppen animieren wollten einen Hinterhalt zu erwarten, erkannte Star Colonel Chou Vong weitere Kurita-Einheiten, die sich ihnen von hinten näherten. Greer hatte Teile ihrer Einheiten an der Flanke des 68th Striker Cluster positioniert und sie schließlich ins Gefecht geschickt.
Der Unterschied in der Kampfkraft der beiden Kurita-Einheiten wurde von unseren Offizieren schnell bemerkt. Diese neuen Truppen schossen besser und reagierten schneller unter Druck. Star Colonel Vong informierte seinen Vorgesetzten, dass er jetzt zwei verschiedenen Einheiten gegenüberstand und Khan Jorgensson reagierte, indem er den 73rd Battle Cluster als Entsatz für den 68th Striker Cluster entsandte. Als die Krieger des 68th gegen die andere Einheit, die an ihrem Ruhm teilhaben würde protestierten, nahmen die Alshain Regulars den Vorteil der Abgelenkten Einheiten wahr und versetzte den Bären einen lähmenden Schlag: Ihre Aufklärungseinheiten hatten die Landungsschiffe des 68th gefunden. Während das erste Bataillon die Bären festnagelte, begab sich der Rest des Regiments zur Landezone des 68th und führte einen alles vernichtenden Angriff durch, der die Transporter lahm legte. Das einzige Landungsschiff dem es noch rechtzeitig gelungen war abzuheben, war so stark beschädigt, dass es wieder abstürzte bevor es der 68th erreichen konnte.
Der 73th Battlte Cluster, angeführt von Khan Jorgensson persönlich zerquetschte den 12th Cadre und ließ nur die 8th Alshain Regulars als effektive Kampftruppe zurück. Die verbleibenden Kurita-Truppen verbanden Panzer- und Infanterie-Einheiten zu einer planetaren Miliz um die Claneinheiten mit einer kontinuierlichen Verzögerungstaktik zu behindern. Khan Jorgensson hatte den Verdacht, dieser Strategiewechsel bedeute, dass es den Verteidigern irgendwie gelungen war Verstärkung zu rufen und befürchtete dass, sollte es unseren Kriegern nicht sofort gelingen den Planeten zu sichern, der Kampf um diese Welt seine Galaxie davon abhalten würde gegen die ihr zugewiesenen Ziele vorzurücken. Angesichts dieser Bedrohung rief er den Rest der Delta Galaxie auf den Planeten. Gemeinsam überwältigten die fünf Sternenhaufen die gegen sie aufgestellten konventionellen Regimenter. Doch blieben die Regulars schwer zu fassen, führten bewaffnete Überfälle aus wenn die Geisterbären es am wenigsten erwarteten und griffen konsequent die schwächsten Flanken des Clans an. Obwohl Khan Jorgensson persönlich sein bestes gab, übernahmen die Luft-/Raumstreitkräfte des Kombinats der Delta Galaxie die Lufthoheit. Eine frustrierende Woche verging, bevor die Bären entdeckten wie es den Verteidigern gelungen war sie jedes Mal wieder zu blockieren: Zufällig fing eines der Kriegsschiffe der Delta Galaxie eine Nachricht ab, die von einem kleinen Mond in der Umlaufbahn Thessalonikas aus gesendet worden war. Als er las, dass die Nachricht die genauen Positionen seiner Truppen beschrieb, entsandte Khan Jorgensson ein Landungsschiff mit Elementaren um die Quelle dieses Signals zu untersuchen. Ein schneller Scan zeigte die Anwesenheit einer kleinen Forschungsstation, deren Belegschaft starke Teleskope zur Beobachtung des Planeten benutzte und anschließend die Clanbewegungen an die Kommandeure des Kombinats zu übermittelte. Die Elementare griffen die Station an und deaktivierten die Transmitter. Ohne ihre Spione fielen die Regulars schnell der Delta Galaxie in die Hände.
Die anderen, im anfänglichen Vorstoß eingenommenen Welten waren Kempten, Kaesong und Sheliak. Alle drei Welten boten nur wenig Widerstand und die Delta Galaxie, die Goldenen Bären, gewannen das Recht, das finale Ziel dieses Abschnitts, den Kombinats Distrikt Alshain einzunehmen.

[Ladehemmung]

Es folgt der Abschluss der 5. Welle mit Fokus auf die zukünftige Hauptwelt des Geisterbär-Dominion Alshain:

Während die fünfte Welle für die Alpha Galaxie unter dem Kommando von saKhanin Kabrinski glatt verlief, erwarteten weder sie noch ihre Krieger, dass das gut verteidigte Alshain leicht fallen würde. Kabrinski erklärte, dass die gesamte Alpha Galaxie diese Welt angreifen würde.
Theodore Kurita wies die Elite Einheit 2nd Sword of Light an, die 6th Alshain Regulars bei der Verteidigung ihrer Heimatwelt zu unterstützen. Tai-Sa Kelly Dok beantwortete saKhanin Kabrinskis Herausforderung direkt und gab die planetare Verteidigung wahrheitsgemäß bekannt, doch lehnte sie es ab auf nur einem Schlachtfeld zu kämpfen. saKhanin Kabrinski entschied die Golden Bears aufzuteilen und so viele Kurita Truppen wie möglich so schnell wie möglich niederzustrecken. Die 1st Bear Guards stoppten die Alshain Regulars, während die 3rd Bear Guards und der 50th Striker Cluster sich um das 2nd Sword of Light kümmerten.
Die 1st Bear Guards, auch The Rage, stellten die 6th Alshain Regulars in den Polotmy Bergen. Die Regulars nutzten die majestätischen Gipfel zur bestmöglichen Verteidigung und gruben sich ein. Mehrere Vorbeiflüge der Luft-/ Raumjäger der 1st Guards konnten die Regulars nicht aufschrecken und die Guards lagen schließlich von allen Seiten unter Feuer. Die Regulars nahmen den Vorteil der natürlichen Deckung durch die Berge wahr und konnten während eines langen Tages voller Kämpfe verhindern, dass die Guards Boden gutmachen konnten. Schließlich gab saKhanin Kabrinski den Befehl an den 50th Striker Cluster – The Black Bears – ihren Kampf mit dem 2nd Sword of Light abzubrechen und den 1st Guards bei der Vernichtung der Regulars zu assistieren. Die Krieger der Black Bears gaben ihren ergebnislosen Kampf mit dem 2nd Sword of Light widerwillig auf. Diese verfolgten die von Kanrei Kurita entwickelte Strategie – mobil bleiben, Konfrontationen ausweichen und aus der Ferne schießen – und konnten so ihrem Gegner massive Schäden beibringen. Obwohl einzelne Krieger des Kombinats manchmal die Herausforderung eines unserer Krieger zum Duell annahmen, verbot Tai-Sa Dok To diese Praktik als sich herausstellte, dass die Clan Krieger immer gewannen. Das 2nd Sword of Light verlor ständig an Boden, doch es verzichteten lieber darauf, bevor es zurückgeschlagen werden würden. Die zerklüfteten, mit Felsgestein gefüllten und mit Spalten versehenen Canyons in denen sie kämpften, spendeten ideale Deckung und der heftig ausgetragenen Luftkampf hinderte jede Seite, Luftunterstützung für eigene Gefechte anzufordern.
Das 2nd Sword of Light hatte schließlich die 3rd Bear Guards und den 50th Striker Cluster mit leichten, sprungfähigen Mechs als Köder für diese Falle in den Grund des Canyons gelockt.
Die 3rd Guards und der 50th Striker reagierten schließlich so wie es sich Tai-Sa Dok To erhoffte. Sie stürzten sich auf die leichten und ignorierten völlig die Gefahr eines Hinterhalts. So schickte Tai-Sa Dok To ihre verbliebenen Bataillone an die Klippen und gab das Feuer frei. Der Vorteil der erhöhten Position währte nicht lange für das 2nd Sword of Light, da ein Großteil des Mechs der 3rd Guards und des 50th Striker ebenfalls mit Sprungdüsen ausgerüstet waren. Die Schlacht reduzierte sich zum reinen Schlagabtausch, bis die 3rd Guards einen aufgeweichten Pfad entdeckten, der sich in die Berge schnitt und aus dem Canyon führte. Da er aus den Erfahrungen der letzten Zeit gelernt hatte, befahl Star Colonel Hunter Tseng seinen Elementaren den Pfad aufzuklären und gegebenenfalls zu säubern. Die Tonnen von Explosivladungen die sie daraufhin fanden, hätten die 3rd Guards ausgelöscht. So schnell wie die Elementare die Bomben entschärften, bewegten sich auch die 3rd Guards durch den Pfad und versuchten das 2nd Sword of Light zu flankieren. Als sie den Gipfel erreichten sahen sie, dass die der 50th Striker den gleichen Plan verfolgte. Unsere zwei Einheiten feuerten mehrere verwirrte Sekunden lang aufeinander bevor sie realisierten, dass das 2nd Sword of Light scheinbar geflohen war. Das 2nd Sword of Light wählten eben diesen Moment um einen vernichtenden Gegenangriff zu starten. Ein vollständiges schweres Bataillon griff während dieser Verwirrung den schwächsten Punkt an der linken Flanke der beiden Sternhaufen an. Dort konzentrierte das 2nd Sword of Light seinen Angriff auf einen isolierten Trinärstern, der vollständig vernichtet wurde.
In der Zeit, die unsere Krieger benötigten um sich neu zu koordinieren, begann das Sword of Light mit einem vollständigen Rückzug zur Stadt Silverdale. Überzeugt, dass das Kampfglück sich gewendet habe, beorderte die saKhanin den 50th Striker nach Polotmy um die 1st Guards zu unterstützen. Die 3rd Guards verfolgten weiterhin das 2nd Sword of Light und liefen geradewegs in einen Hinterhalt. Das Sword of Light hatte seine vier angeschlagenen Bataillone gesammelt um gemeinsam gegen die 3rd Bears vorzugehen. Damit sollte der mittlerweile verzweifelten Star Colonel Tseng gezwungen werden mit seinen Truppen die Linien des Sword of Light zu durchbrechen, egal was es ihn kosten würde. Nur mit schwersten Verlusten und unter Aufwendung enormer Mengen an Munition konnten die 3rd Guards sich aus dieser Falle wieder befreien und einen geordneten Rückzug organisieren. Das 2nd Sword of Light gab seinen Vorteil auf und wandte sich stattdessen nach Silverdale um an Bord seiner Landungsschiffe zu gehen.
Wie angewiesen landete der 50th Striker Cluster hinter den starken Verteidigungslinien der 6th Alshain Regulars und innerhalb von Stunden trieben sie die Kombinatstruppen vor die wartenden Geschütze der 1st Guards. Als die 6th Regulars in einem verzweifelten Versuch auszubrechen eine Öffnung in die Linien der 1st Guards stießen, schlossen unsere Krieger diese Lücke hinter ihnen sofort wieder. Doch dieser scheinbare Vorteil löste sich schnell auf. Die Soldaten des 2nd Sword of Light wählten diesen Moment für einen mutigen Gefechtsabwurf direkt auf die Linien der 1st Bear Guards. Das folgende Chaos gab den 6th Regulars Gelegenheit sich zu ihren nahen Landungsschiffen zurückzuziehen während das 2nd Sword of Light weiterkämpfte und einen Ausfall machte. Unsere versammelten Truppen griffen dann alle zugleich an, nahmen das Sword of Light von allen Seiten unter Beschuss, doch es war nicht möglich die Formation des Feindes zu brechen. Nach einer Stunde trafen die Reste der 3rd Guards ein und unterstützen die 1st Guards und den 50th Striker Cluster, doch es war zu spät. Die planetare Miliz, die seit Beginn der Kämpfe in Reserve gehalten wurde, attackierte unsere Reihen plötzlich und konnte für genügend Ablenkung sorgen, damit die Reste der 6th Alshain Regulars und des 2nd Sword of Light von Alshain evakuiert werden konnten.
Sie überließen ihre Welt den Geisterbären.

Der Verlust Alshains versetzte dem Kombinat einen überraschend harten Schlag. Da sie den ersten Bereich ihrer Planung abgeschlossen hatten, stimmten unsere Krieger dafür, die nun eigentlich folgenden Ruhe- und Reparaturphase zu überspringen und sofort die nächsten Ziele anzugehen, doch schnell mussten wir feststellen, dass unsere außergewöhnlich langen Nachschubwege zu überdehnt waren um noch effektiv zu sein. Obwohl unser Clan den ersten Teil der Planung mit wenig Ärger abschließen konnte, hatten unsere Truppen die meisten der Munitionsvorräte bei der Übernahme der fünf Welten verbraucht. Der Clan wartete zwischen der zweiten und dritten Phase der Planung fast einen ganzen Monat bis die Logistik die Frontlinien erreicht hatte. Das Nachschub Problem wurde immer komplizierter und die ständig wechselnden Taktiken der Inneren Sphäre veranlassten im frühen Januar 3052 Khan Jorgensson für viele Bereiche neue Grundsatz-Befehle zu erteilen. Er befahl die sofortige Rekonfiguration von hunderten von OmniMechs. Die meisten Raketen und Autokanonen wurden durch Laser und Partikel-Projektor-Kanonen ersetzt. Weiterhin führte er eine vorläufige Aussetzung der Ehrenregeln ein. Die Innere Sphäre hatte wiederholt ihren Mangel an Ehre bewiesen und somit jedes Recht verwirkt ehrenhaft behandelt zu werden. Jorgensson verbot die Anwendung des Batchall und des Zellbrigen für die Dauer der Invasion.
Weithin befahl er den Mitgliedern der Händlerkaste die Regelung der Nachschublinien zu übernehmen und, ohne Rücksicht auf die Kosten, eine angemessene Versorgung für die Krieger zu bereitzustellen. Die Kaufleute stellten sich der Herausforderung indem sie exotische Waren kauften die sie auf den eroberten Welten entdeckten. Dieses Verhalten zeigte den erhofften Nebeneffekt –es gab den Händlern beim Besorgen des Nachschubs die Gelegenheit die Innere Sphäre näher kennenzulernen und zeigte im Gegenzug den Bewohnern der besetzten Welten eine andere Seite der Clans. saKhanin Kabrinski hoffte, dass der Kontakt mit Clanmitgliedern die keine Krieger waren das Auftreten von Rebellionen auf den kontrollierten Planeten reduzierten würde. Ihr Beitrag zum Plan Khan Jorgenssons hatte Erfolg.
Während der fünften Welle hatten wir jeden Clan außer Clan Wolf übertreffen können. Wir nahmen insgesamt achtzehn Welten ein und unsere stolzen Krieger fühlten, dass sie am Ende alles erhalten würden was ihnen zusteht. Unsere Khane reagierten sehr verschieden auf die Nachricht, dass ilKhan Kerensky zugestimmt hatte, den Kampf um Terra in einer repräsentativen Schlacht mit ComStar auf Tukayyid auszutragen. Khan Jorgensson erhob Einspruch gegen die ganze Idee, da diese Abmachung auch einen fünfzehn jährigen Waffenstillstand beinhaltete. saKhanin Kabrinski begrüßte diese Vereinbarung mit der absoluten Sicherheit dass die Clans den Sieg erringen würden, begeistert.

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Teil 18: In diesem Teil widme ich mich der Schlacht um Tukayyid:

Khan Jorgensson machte das offizielle Gebot von drei Galaxien, Alpha, Beta und Delta, für das Recht der Geisterbären, Tukayyid anzugreifen. Dieses Gebot ermöglichte es uns fünf Stunden nach Angriffsbeginn in die Schlacht einzugreifen. Als Ziele wurden uns die Zwillingsstädte Spanac und Luk zugewiesen. Khan Jorgensson und saKhanin Kabrinski arbeiteten einen einfachen und direkten Schlachtplan aus. Dieser sah vor, die ComGuards schnell auszuschalten und beide waren zuversichtlich, dass die Stärke ihrer Truppen sie zum Sieg führen würde.
So begaben wir uns geradewegs zu den Zielstädten, wobei uns die 1st Army und die 4th Army entgegenkamen. Wie ihr Senior Commander, setzte auch Präzentorin Katherine Luarca die 1st Army ein um die Bären bei ihrer Landung abzulenken und ließ nur ihre 103rd Division, auch Truth in Communication genannt zur Verteidigung Spanacs zurück. Befürchtend, dass die unerfahrene 4th Army angesichts der Clan OmniMechs auf dem Schlachtfeld zusammenbräche, wies sie diese an Luk zu schützen.
Wir teilten unsere Truppen auf, landeten die Alpha Galaxy in den Bergen oberhalb von Spanac und die Beta und Delta Galaxy in der Nähe von Luk. Beide Gruppen landeten ungehindert, doch während sie weiter vorrückten, mussten sie einige Hit-and-Run-Angriffe hinnehmen. Die 308th Division der 1st Army, auch Winged Divinity genannt war etwas zu langsam und die Alpha- und Beta Galaxien konnten die 121st Division, die Gray Backs erheblich dezimieren. Die 91st und die 12th Division gingen geschickter vor. Sie konnten den 20th Attack Cluster der Delta Galaxy in den Randbereichen des Holth Waldes in einen Hinterhalt locken und unseren Truppen schwere Verluste beibringen. Das Gefechtsglück wendete sich während des Vorstoßes auf Luk und die Beta- und Delta Galaxies wurden zum Rückzug gezwungen. Die 91st Division fiel danach zurück um bei der Verteidigung von Spanac zu helfen. Sie schaffte es knapp die Stadt vor der Alpha Galaxy zu erreichen und nahm Positionen in den Vororten ein. Die Bären setzten sich fest und richteten sich darauf ein Spanac zu belagern bis die Verstärkung vom der fehlgeschlagenen Angriff auf Luk einträfe. Unglücklicherweise lauerten die 12th Division dieser Verstärkung in einem brillanten Hinterhalt auf, indem sie die Holth Wälder niederbrannten und die 7th Bear Guards der Beta Galaxy bei ihrer Flucht aus den brennenden Wäldern angriffen. Als die erschöpften Bear Guards sich schließlich aus dem Inferno befreien konnten, rannten sie die breiten Wege hinunter und schnitten sich einen Weg durch die Wälder zu den dahinterliegenden Bergen. Als sie diese Korridore betraten, wurden sie von den eingegrabenen Truppen der 12th Division unter verwüstendes Feuer genommen. Unsere Krieger in ihren überhitzten Mechs kämpften bis zum letzten Mann in den Wäldern.
Zwischenzeitlich gerieten die ComGuards an der anderen Front in Schwierigkeiten. Den Truppen der 91st Division gelang es nicht eine gute Verteidigungsposition in Spanac einzunehmen und die Ankunft der Beta- und Delta Galaxies bei der Belagerung versetzte unsere Krieger in die Lage die 91st zu überrennen und die meisten der Versorgungslager unbeschädigt zu erobern. Den Fall der Stadt vorhersehend, befahl der Präzentor Martialum der Präzentorin Luarca ihre 103rd Division aus Spanac abzuziehen.
Unsere Krieger nahmen die Stadt ein, doch standen sie sogleich einem Gegenangriff der zwei Divisionen der 4th Army gegenüber. Als in Luk stationierte Garnisonstruppen, hatten die Divisionen der 4th nur an wenigen Gefechten der Invasion von Tukayyid teilgenommen und so Spanac frisch und zum Kampf bereit erreicht. Die 4th Army ließ massiven Artilleriebeschuss auf die Stadt regnen und die Reste der 91st und 12th Divisions plünderten in den Vorstädten als unsere Khane entschieden, dass die Beta- und Delta Galaxies Spanac halten sollen, während die Alpha Galaxy zum Sturm auf Luk gesammelt wurde.
In Luk zerriss die Alpha Galaxie die verbleibenden Divisionen der 4th Army mit der ganzen Grausamkeit ihres Namensgebers, des Geisterbären. Trotz der hohen Anzahl der ComGuards war die 4th fast vernichtet, bis Präzentorin Luarca sich selbst erlöste, indem sie die 103rd Division und die verbleibenden Einheiten der 308th zum Angriff gegen das Hauptnachschub Depot der Alpha Galaxy führte. Der Angriff zwang unsere Krieger zur Verteidigung ihres Depots zurückzufallen und obwohl es dem 15th Attack Cluster gelungen war Luks Vororte zu einzunehmen, fehlten dem Clan die Truppen, die sie zur Übernahme der Stadt benötigten. Die Alpha Galaxy schlug einen Überfall durch die Verstärkung der 1st Army zurück, doch sie erlitten dabei so hohe Verluste, dass unsere Khane widerwillig den Rückzug nach Spanac befahlen.
Zu diesem Zeitpunkt erklärte der ilKhan das Ende unseres Feldzugs. Wissend, dass sie nicht die Stärke hatten um Luk von den hier frisch stationierten ComGuards zu übernehmen, erhoben unsere Khane keinen Einwand. Die Schlacht um Tukayyid war bereits durch Niederlagen verschiedener anderer Clans beendet gewesen. Daher konnten die ComGuards Truppen aus ehemaligen Kampfzonen zur Verteidigung von Luk abziehen. Bevor der Feind genug Zeit hatte unsere Krieger aus Spanac dank ihrer schieren Übermacht zu vertreiben, zogen wir uns zurück und beanspruchten den Sieg für uns.
Auch der Präzentor Martialum Anastasius Focht hieß das Ende der Geisterbären-Kampagne willkommen. Obwohl die ComGuards gegen unsere großartigen Krieger verloren hatten, gab unser Abzug von Tukayyid der 1st und die 4th Army die Möglichkeit, sich gegen die hart kämpfenden Jadefalken zu wenden. Da wir Spanac einnehmen und die Verteidigung von Luk hatten durchbrechen können und weiterhin größeren Schaden ausgeteilt als eingesteckt hatten, kamen ilKhan Kerensky und Präzentor Martialum Focht überein, dass die Geisterbären einen "Sekundärsieg "über die ComGuards errungen hatten.
Unser Clan verschwendete keine Zeit mit Widerspruch gegen den Waffenstillstand von Tukayyid, der ihnen durch die Unfähigkeit der anderen Clans aufgezwungenen worden war. Die Khane begannen umgehend damit ihre angeschlagenen Truppen in die Clan Heimatwelten zu schicken und frische Krieger in die Clan Besatzungszone einzufliegen. Wir hatten still und leise unsere Besatzungstruppen zur stärksten Clan-Streitmacht innerhalb der Inneren Sphäre ausgebaut und uns so in eine hervorragende Stellung für den Tag gebracht, an dem die Clans ihre Offensive wieder aufnehmen würden.

[Ladehemmung]

Teil 19: Es geht um die Nachwehen von Tukayyid und um den Großen Wiederspruchstest.

Im Zuge der Niederlage auf Tukayyid beschlossen unsere Khane mit ihrer Ehre an die fünfzehnjährige Waffenruhe gebunden zu sein. In dieser Zeit sollte unser großer Invasionskorridor befestigt und ausgebaut werden. Sie erlaubten der Händlerkaste unter Aufsicht begrenzten Handel mit der Inneren Sphäre. Gleichzeitig setzten sie mehrere enorme industrielle Expansionsprojekte in Gang. Die Befriedung besetzter Welten wurde weiter fortgesetzt. In ihrer Weisheit setzten unsere Khane die lokalen Zivilregierungen wieder ein, begrenzten jedoch gleichzeitig deren Autonomie. Diese Bemühungen erwiesen sich als sehr erfolgreich, jedoch wurde eine weitere Expansion im Jahr 3054 durch die monatelangen Verzögerungen bei Reisen zwischen den Heimatwelten und der Inneren Sphäre behindert. Spannungen zwischen den Mitgliedern unseres Clans, die in den kargen Heimatwelten lebten und denen, die das Glück hatten die reichen und fruchtbaren Welten der Inneren Sphäre bewohnen zu können, brachen aus. So fassten Khan Jorgensson einen gewagten Plan. Er beabsichtigte den gesamten Clan aus den Heimatwelten in die Innere Sphäre umzusiedeln. Entsprechend der Clan-Traditionen legte er diesen Plan der gesamten Krieger-Kaste offen und ließ sie abstimmen. Im Jahr 3055 begann schließlich die Umsiedlung
Das gewaltige Ausmaß dieses Unternehmens wurde nur von der Tatsache überschattet, dass unser Clan absolutes Stillschweigen bewahrte. Der Umzug verstieß nicht gegen die von Nicholas Kerensky aufgestellten Regeln, jedoch hätte ein frühzeitiges Bekanntwerden des Umzugs die anderen Clans zu rücksichtslosen Angriffen getrieben, wie es bei dem Umzug der Novakatzen geschehen war. Erst kurz vor Verlassen des letzten Arche-Schiffes offenbarten unsere Khane, dass Clan Geisterbär in die Innere Sphäre umgezogen war. Gleichzeitig landete Operation Schlange des neu gegründeten Sternenbunds auf Diana, der Heimatwelt der Nebelparder. Nach dem Ende der Kämpfe auf Diana erschien Victor Steiner-Davion vor dem Großen Konklave und forderte einen Wiederspruchstest gegen die Invasion der Clans als Ganzes. ilKhan Osis akzeptierte den Test im Namen aller Clans. Khan Jorgensson erhob sich und wandte ein, dass dieser Test nicht alle Clans umfassen würde, sondern nur diejenigen, die der Philosophie der Kreuzritter anhingen. Dabei nannte er unseren Clan, den Clan Geisterbär, einen Clan der Bewahrer und verzichtete auf die Teilnahme am Großen Wiederspruchstest. Die anderen Bewahrer-Clans schlossen sich uns an. Die Novakatzen gingen getrieben von ihren Visionen noch weiter und in einem ketzerischen Akt schlossen sie sich den Streitkräften der Inneren Sphäre an. Clan Wolf unter Khan Vladimir Ward enthielt sich bei der Abstimmung, sein Clan trat jedoch an. So kam es, dass Clan Blutgeist, Clan Feuermandrill, Clan Höllenross, Clan Gletscherteufel, Clan Jadefalke, Clan Sternennatter, Clan Wolf und die kümmerlichen Reste des Clan Nebelparder gegen die Streitkräfte des Sternenbundes antraten. Nur Jadefalken und Sternennattern konnten ihre Gegner aus dem Feld schlagen, Clan Wolf errang gegen den St. Ives Pakt ein Unentschieden. Schließlich endete die Invasion der Inneren Sphäre. Nach dem Ende der Kämpfe hielt Victor Steiner-Davion vor dem Großen Konklave eine flammende Rede für die friedliche Koexistenz und den Austausch zwischen den Kulturen. Weiterhin erklärte er, dass die Clans ihr Ziel erreicht hätten - der Sternenbund wurde wieder errichtet. Als einziger Clan verkündeten die Wölfe, dass sie sich nicht durch das Ergebnis des Tests gebunden sahen und dass sie irgendwann in der Zukunft die Invasion fortführen würden.
Unser Clan verließ schließlich fast komplett die Heimatwelten. Nur die von Nicholas Kerensky verliehene Enklave auf Arcadia sowie der traditionelle Außenposten auf Strana Metchty wurden noch von unserem Clan gehalten. Somit wurde unsere Besatzungszone zum Geisterbären Dominium. Die verbliebenen Clans forderten eine Abschwörung der Geisterbären, dies wurde jedoch auf dem Schlachtfeld abgewendet. Noch bestehende Spannungen in der Zivilbevölkerung im Dominium wurden mit dem Eintreffen der zivilen Mitglieder aus den Heimatwelten schnell gemildert. Diese zeigten den Einheimischen die Lebensart der Geisterbären und auf der anderen Seite wurden Gebräuche und die Lebensart der Inneren Sphäre der Unseren hinzugefügt.

[Ladehemmung]

Teil 20: Es folgt der nun vorerst letzte Teil der Geschichte des Clan Geisterbär.

Während sich 3062 der Bügerkrieg in der Lyrianischen Allianz und im Vereinigsten Commonwealth sich ausbreitete, überzeugte die Kokuryu-Kai, die Gesellschaft des Schwarzen Drachen, die Alshain Avengers, die früher unter dem Namen Alshain Regulars bekannt waren, Alshain zurückzuerobern. Alshain war die Hauptwelt des ehemaligen gleichnamigen Militärdistrikts und die Hauptwelt der Avengers. Das Ziel der Schwarzen Drachen war, das gesamte Militär des Draconis Kombinats, die VSDK, zu zwingen alle ehemaligen draconischen Welten zurückzugewinnen.
Unsere Umsiedlung war den Schwarzen Drachen jedoch nicht bekannt. Weiterhin wussten sie nicht, dass wir Alshain zur Hauptwelt unseres Dominion gemacht hatten und somit diese Welt schwer befestigt war. Durch eine ihrer Visionen geleitet zerstörten die Reste der Novakatzen, die sich mit Erlaubnis des Tennos im Draconis Kombinat angesiedelt hatten, ein Regiment der Alshain Avengers. Die verbleibenden drei Regimenter konnten sie nicht aufhalten. So begann ein Selbstmordangriff der Avengers. Ein halbes Regiment wurde von unseren Kriegsschiffen bereits auf den Weg in den Orbit ausgelöscht. Die verbliebenen Streitkräfte wurden schnell besiegt und die Überlebenden der Avengers flüchteten in den Untergrund um einen Guerilla-Krieg zu führen. Zornig, dass man unseren Winterschlaf gestört hatte, starteten wir auf der gesamten Front einen Gegenangriff bei dem auch die ketzerischen Novakatzen nicht verschont blieben.
Unser Gegenangriff war sehr erfolgreich, was leider nur zu einem Teil auf unsere überlegenden Krieger zurückzuführen war. Die VSDK befanden sich zu diesem Zeitpunkt in einer Phase der Umgruppierung. Die Geisterregimenter wurden von unserer Grenze an die Grenze des Vereinigten Commonwealth verlegt um einen Übergriff des Bürgerkriegs auf das Draconis Kombinat zu verhindern. Unsere ersten Angriffe waren unglaublich erfolgreich und zwangen den Tenno die Geisterregimenter zurück an unsere Front zu schicken. In dieser Situation ergriff Duke James Sandoval, getäuscht von einer Aktion abtrünniger Elemente des Kombinats, die Robinson, Markab und Doneval II im Oktober 3062 angriffen, die Initiative und griff das Kombinat an. Dabei sicherte er sich vorläufig wichtige Welten.
Unsere Invasion geriet durch die Geisterregimenter, die die Verteidiger des Kombinats nun unterstützen, ins Stocken. Unsere Siege mussten immer teurer erkauft werden und das Kombinat begann mit Gegenangriffen. Khan Vladimir Ward von den Wölfen überzeugte unseren Erzfeind Clan Höllenross unter dem wahnsinnigen Khan Malavai Fletcher sich auf unsere Flanke zustürzen. Khan Ward hielt uns in dieser Situation für schwach und wollte die Höllenrösser als Bauernopfer vorschicken. Anschließend hatte er vor die Scherben aufzulesen und unsere Welten seiner Besatzungszone hinzuzufügen. Der Koordinator Theodore Kurita und unser Khan Bjorn Jorgensson suchten nach einem ehrenhaften Ausweg aus dem Konflikt. Es wurde ein Besitztest um Courchevel stellvertretend für den gesamten Konflikt ausgehandelt. Beide Seiten würden die Besitztümer, die sich erkämpft haben, zurückgeben. Unser Clan gewann diesen Besitztest und konnte diese Welt unserem Dominion hinzufügen. Die nun freigewordenen Kräfte konnten sich jetzt gegen die Angriffe der Höllenrösser wenden. Unser Gegenangriff wurde entsprechend dem Wesen der Clans schnell und aggressiv durchgeführt und überraschte die Höllenrösser, die falsche Informationen von Clan Wolf erhalten hatten. Der mickrige Besitz der Höllenrösser wurde schnell erobert und die Höllenrösser mussten sich wieder in die Heimatwelten zurückziehen. Auch Clan Wolf wurde für seine Rolle in diesem Spiel bestraft. Über Günzburg und Rasalhaag wehte künftig die Fahne des Clan Geisterbär.

Dies ist die Geschichte des Geisterbären. Gestärkt durch unsere Traditionen und Erfahrungen besitzen wir mehr Welten und Krieger als jeder andere Clan. Wir sind für die Zukunft gewappnet und bereit jede Herausforderung, die auf uns zukommen mag, anzunehmen.

Seyla.

[James Snuka]

Servus GCGB!
Euch gibt's noch?!
Hab grad das Vid im Opening-Post geschaut und mich sehr an "alte Zeiten" erinnert.
Und ja ich bin im Video mehrmals zu sehen, und sogar auf dem Foto.

Grüße an alle alten und neuen Bärchen

GCGB_Clay

[TanE]

James Snuka, on 16 March 2015 - 11:20 AM, said:

Servus GCGB!
Euch gibt's noch?!
Hab grad das Vid im Opening-Post geschaut und mich sehr an "alte Zeiten" erinnert.
Und ja ich bin im Video mehrmals zu sehen, und sogar auf dem Foto.

Grüße an alle alten und neuen Bärchen

GCGB_Clay

Du olle Hupe! Nach 3,5 Jahren MWO(-Forum), über 1000 Postings und über 60k views fragst Du noch, ob es uns gibt... Also, hier ist was los...

Na, Wolvi hat seit über 10 Jahren noch immer die Internetadresse in der Tasche. Da kann man sagen: Ja, uns gibt es noch!

Komm herein, (MWO-)"Frischling"! Lass Dich nieder in der heimischen Höhle! Papa TanE gibt Dir mal einen Einlau... erm... ein Update!

Edited by TanE, 16 March 2015 - 11:33 AM.

[James Snuka]

Hi.

Kann mich nichmehr an alle Namen erinnern. Aber Ballentimes, Wolverine, MrMarvel, Red etc sagen mir noch was...
Mach ich auf jeden.
Wenn ihr noch Platz in eurem Solahma-Stern habt.

[TanE]

Die Lore- Geschichte der Geisterbären hübschen wir gerade auf und bieten sie noch nett als .pdf an. Hier Danke ich nochmals Aris und allen Beteiligten!

#####################

Dazu hat hat unsere GeschKo wieder einen schönen Zuwachs erhalten. Wir freuen uns folgende Mitstreiter in unseren Reihen Willkommen zu heißen :

Boozey
Excelsior VII
Hamre
Krampfzwerg
Manetho
Zerkane

Edited by TanE, 18 March 2015 - 05:29 AM.

[Ballentimes]

Hey Clay alte Socke - schön das du den Weg zu uns gefunden hast
Ich bin mittlerweile zurückgetreten, spiele MWO auch so fast gar nicht mehr (aktuell nur einmal im Monat zum Drink&Drive ) - mach ne Pause sozusagen
Aber schau einfach mal rein - paar alte von früher gibts bei uns ja noch

[Nash]

D&D was ja jetzt am Samstag wieder ansteht...*hüstel* da war irgend etwas geplant mit Urbis... *hüstel*

[TanE]

Nash, on 23 March 2015 - 10:58 AM, said:

D&D was ja jetzt am Samstag wieder ansteht...*hüstel* da war irgend etwas geplant mit Urbis... *hüstel*

25.4.15 Urbies incoming: http://mwomercs.com/..._p__4310344

Und damit es bis bis dahin nicht zu lange dauert, laden wir wieder herzlich alle Claner, IS-ler, Solisten, Mercs und alle anderen Trunkenbolde auf einen weiteren lustigen Abend ein!

Einwohner aus NRW können es gut nachvollziehen:



Aber ich kann schon mal ankündigen, dass es mit mir als ihre Reisebegleitung auch einen Livestream auf Twitch geben wird. Seit neuesten kann man mir nämlich hier beim Daddeln zuschauen: http://www.twitch.tv/gcgb_tane

Termin: Samstag, 28.03.15

Offizieller Beginn: ab 20:00h - Wer früher erscheint, kann früher trinken (letzteres ist natürlich keine Pflicht)...

Keine Clanpflicht, reines Funevent! Wenn ihr also als Solospieler unterwegs seid, könnt ihr gerne dazukommen!

Mindestalter: 18 Jahre! Man muss hier mit vermehrten Alkoholkonsum, zotiger Sprache und weiterhin nicht ganz jugendfreien Verhalten rechnen! Ausserdem geht es im Schnitt bis 3 oder 4 Uhr in der Frühe...

Ablauf: Es wird entweder die Welt der PUGs unsicher gemacht oder auch gerne mal in der Lobby innerhalb des D&Ds gedaddelt.

Meist führt der, der die schönste/lauteste Stimme hat, am meisten angedüddelt ist, einfach ausgewählt wird oder gerne möchte!

Treffpunkt: Unser TS mit der Adresse: 217.172.182.25:9971 (kein Passwort)

Rahmenveranstaltung: Es wird auch wie immer unsere Spezialbilderlinks zwischen Wahnsinn, sexyness und will-ich-nicht-gucken-muss-ich-aber-trotzdem-draufklicken geben!

Ich warne hier aber bereits vor manchen Avatarbildern an diesem Abend... die sind definitiv 18+...

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch!

Euer,
TanE

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Und wer Lust hat: wir haben auch passende Bierkrüge in verschiedenen Designs zum Event kreiert! Drinkin' like a sir!
http://gcgb.spreadshirt.de/
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Edited by TanE, 23 March 2015 - 12:59 PM.

[Wolverine]

Wir suchen weiter Petzlinge.
Wir nehmen nicht nur Elite Spieler sondern bei uns wird jeder freundlich und rücksichtsvoll .... Scheiße nochmal
"Wie groß sind Sie, Privat?" "Sir, ein Meter fünfundsiebzig, Sir!" -
"Eins-fünfundsiebzig... seit wann kann man
Scheiße so hoch stapeln?!"

Treu nach diesem Motto werdet ihr ausgebildet.

"Das hier ist mein Mech! Es gibt viele andere, aber dies ist meiner! Mein Mech ist mein bester Freund! Es ist mein Leben! Ich muss ihn meistern, wie ich mein Leben meistern muss! Ohne mich ist mein Mech nutzlos! Ohne meinen Mech bin auch ich nutzlos! Mein Mech verfehlt sein Ziel nie! Ich muss schneller schießen als mein Feind, denn sonst tötet er mich! Ich muss ihn erschießen, bevor er mich erschießt! Das werde ich!
Vor Kerensky glaube ich und schwöre: Mein Mech und ich werden die Innere Sphere erobern! Wir sind die Bezwinger unserer Feinde! Wir sind die Bewahrer meines Lebens! Das schwöre ich! Bis kein Feind mehr ist! Nur Frieden! Seyla!"

[TanE]

Du bist bei der Fraktion des Clans Geisterbär, es ist Samstagabend und die willst das Event machen? Dann schau beim Drink & Drive rein! Wir drehen heute CW Runden: Treffpunkt: Unser TS mit der Adresse: 217.172.182.25:9971 (kein Passwort)



Und wenn mein Stream nicht immer wieder mal abbrechen würde, kann man auch hier zuschauen: http://www.twitch.tv/gcgb_tane

Edited by TanE, 28 March 2015 - 02:00 PM.

[TanE]

Wir wünschen schöne Ostertage und viel Spaß bei der Eiersuche!

[TanE]

Über Ostern war ja wieder was los, meine Herren... unter anderem hat der Hasi neue Rekruten für die GeschKo auf dem Schlachtfeld versteckt!

Wir heißen willkommen:

DaWinta,
McLelle &
Patsch

Viel Erfolg an der Front!

Edited by TanE, 12 April 2015 - 11:38 PM.

[TanE]

Juhu, das Regelwerk für unser Urbie-Happening ist online!

25.4.15 Urbies incoming: http://mwomercs.com/..._p__4310344

Edited by TanE, 13 April 2015 - 03:41 PM.

[TanE]

+++ Urgent +++ Message incoming from Strana Mechty +++ Urgent +++

Dringende Nachricht vom Oberkommando

Die innere Sphäre hat die Clans um eine Entscheidungsschlacht um Terra auf einem Planeten Namens Tukayyid geboten. Die Verteidung erfolgt durch Comstar.

Die gebotenen Galaxien werden kurzfristig umgeleitet.

+++ Urgent +++ Message incoming from Strana Mechty +++ Urgent +++



Damit möchte ich ankündigen:

Aufgrund der doch nicht uninteressanten Schlacht um Tukayyid werden wir das Drink & Drive inklusive Turnier kurzfristig auf den 9.5.15 verlegen.




Damit können alle Units ohne Termindruck dieses Wochenende am CW zuschlagen. Ich denke das kommt allen entgegen!
Das folgende, lange Wochenende ist somit auch "frei", so dass am 9.5. mit Lust und Laune der Urbie-Mayhem nachgegangen werden kann!

In diesem Sinne: Wir schiessen uns!

[Ballentimes]

hmm..... noch sooooo oft schlafen....

[Ballentimes]

PS: Nochmal ein herzliches Willkommen an all unsere neuen Rekruten welche in den letzten Wochen unserem Clan beigetreten sind (da ich selbst als alter Khan schon schreibfaul gewesen bin, erwähne ich euch jetzt nicht alle ). Die 100er Grenzen ist zwar seit langem wieder weit überschritten aber trotzdem rekrutieren wir weiter.
Info´s erhaltet Ihr unter http://www.geisterbaeren.de
Am rechten rand ist auch unser TSviewer eingebettet, mit nem einfachen klick kommt ihr da auch auf unseren TS Server