131 replies to this topic

[DarthHias]

Also ich hab kürzlich die Mad Dogs gelevelt und da merk ich schon deutlich längere Wartezeit als in meinen Lights.

Ja, wie soll ichs sagen... Das ist nicht schnell. Locust ist schnell. Firestarter geht so. Adder wird schon eher behäbig ^^

[Revorn]

4 Armlazorslots und ECM, das sieht schick aus.


Ausser das das ECM in der Hero-Variante ist. Das is sehr unüblich für PGI.



Oder..oder oder... der.. der....der 5W........9 Missleslots. Das könnte ne stake Brawlansage werden.

Edited by Revorn, 16 December 2015 - 03:45 PM.

[BansheeNTD]

Kshat, on 09 December 2015 - 11:16 PM, said:

Egal ob lore-konform oder nicht, es würde einfach besser aussehen wenn die hinteren Glassegmente des Cockpits mit einem massiven Panzer "überdacht" worden wären. Ich mein, das Ding ist ne Kriegsmaschine. Das Cockpit sieht aus als würde man in den hinteren Reihen Touristen über das Schlachtfeld kutschieren.

Naja wenn MWO wirklich im Jahr 3000 spielen würde, dann hätten die allesamt keine Cockpits mit ner Windschutzscheibe mehr~ ^^

[MW Waldorf Statler]

BansheeNorn, on 16 December 2015 - 07:11 PM, said:

Naja wenn MWO wirklich im Jahr 3000 spielen würde, dann hätten die allesamt keine Cockpits mit ner Windschutzscheibe mehr~ ^^

sondern ? gerade Elektronik ist sehr störanfällig , noch dazu in einer Kampfmaschine , und im Jahr 3000 kennt man sicher schon EMP waffen ausserdem ist die "Scheibe" aus Transplex, einer durchsichtigen Panzerung nach BT geheimrezept

Edited by CSJ Ranger, 16 December 2015 - 07:43 PM.

[Eiswolf]

Wenn man es genau nimmt. Steht im Roman „Entscheidung am Thuder Rift“ (BT Roman 1) das die Cockpits im inneren des Mechs liegen und der Kopf nur aus Sensoren und Kameras besteht, wenn ich mich recht entsinne.
Erst in späteren Büchern wurde beschrieben das die Cockpits dort sitzen wo normalerweise der Kopf ist.

[snaildefy]

@ EISWOLF:

Kann ich bestätigen! Es wird sogar dasvon geredet, dass es nicht sinnvoll wäre, wenn das Cockpit "Fensterscheiben" hätte oder so ähnlich. Wie Du es beschrieben hast...Sensorfelder und ähnliches geben dem Piloten die Möglichkeit das Umfeld wahr zu nehmen.


@Archer:

Pay to Win...sicher, der Hero-Mech hat das ECM, aber wer mal überlegt: das sollte nie ein Kaufgrund sein. Für mich ist es das auch nicht, wird es auch hier nicht sein! Schließlich gewinne ich auch ohne ECM .-


EDIT 8:06 AM
YOUR PURCHASE WAS SUCCESSFUL

Es war nicht das ECM - es war die Farbe!



.-

Edited by snaildefy, 16 December 2015 - 11:06 PM.

[Warhammer6d]

Es werden Typisch nur der Hero wegen ECM rum rennen,oder der 5W wegen Meta KSR mal X des Totes^^^.

[Herr Vorragend]

Mal abwarten, als P2W sehe ich das nicht. Mittlerweile läuft so viel (generftes) ECM herum, dass der ein oder andere Archer mehr auch nicht mehr auffällt.
Es gib genügend Alternativen. Mir persönlich gefallen die neuen Mechs sehr. Hatte viel Spaß, die Marauders zu leveln.

[Karl Streiger]

Meins Meins Meins, und ich will endlich Nahkampf

[Sturmkraehe]

Also 3 SRM6 und 4 MedPulser mit ECM in einem 84,6 km/h schnellen und kühlen 70 Tonner oder 4 LRM10 mit 6 Tonnen Muni und 5 SSRM2 mit 3 Tonnen und BAP könnten fast ein Argument sein mich vom Kauf dieses Paketes zu überzeugen.. Ach Menno - ist doch zum K.O.T.Z.E.N !!! Wenn dann diesmal aber nur das Kleine mit Hero-Ad-On !!!

[Revorn]

snaildefy, on 16 December 2015 - 10:46 PM, said:

Pay to Win...

Es war nicht das ECM - es war die Farbe!

.-

Soooooo.....Paint to Win?

[MW Waldorf Statler]

Eiswolf, on 16 December 2015 - 10:21 PM, said:

Wenn man es genau nimmt. Steht im Roman „Entscheidung am Thuder Rift“ (BT Roman 1) das die Cockpits im inneren des Mechs liegen und der Kopf nur aus Sensoren und Kameras besteht, wenn ich mich recht entsinne.
Erst in späteren Büchern wurde beschrieben das die Cockpits dort sitzen wo normalerweise der Kopf ist.

stimmt , da liess sich Keith wohl mehr von heavy Gear inspirieren ,aber dann wäre es in späteren Romanen schwierig geworden Cockpits einzuschalgen oder heraus zu reissen und die schöne Madcat hätte es nie mit ihrem "Glaspalast" gegeben, genauso wie man nicht die Kuppel des Battlemasters hätte erklären können

am besten kann man es mit heutigen panzern vergleichen

Quote

Sensorik und Sichtsysteme






Sichtsysteme des Leclerc





Nachtsichtgerät des Leopard 2
Das Bestreben nach einer möglichst lückenlosen Panzerung führt zu Einschränkungen bei der Beobachtung des Umfeldes des Panzers. Ein großes Problem bei Panzern ist bis heute der sogenannte „Tote Winkel“, der Nahbereich rund um den Panzer, den die Besatzung schlecht oder gar nicht einsehen kann. Wird das unmittelbare Umfeld des Panzers nicht durch eigene Truppen gesichert, kann gegnerische Infanterie ihn aus der Nähe heraus effektiv angreifen, indem sie beispielsweise Haftladungen an verwundbaren Stellen (Motor) befestigt oder Sprengladungen unter die Wanne wirft. Besonders kritisch sind unübersichtliche Situationen (z. B. stark gegliedertes Gelände, Straßenkampf, Nachtkampf).
Die ursprünglichen Sehschlitze von Panzern boten nur ein sehr eingeschränktes Sichtfeld und mussten zudem unter Beschuss oft noch verschlossen werden. Um diese Probleme zu vermindern, installierte man zunächst spezielle optische System wie feste und drehbare Winkelspiegel. Mit der Entwicklung der entsprechenden Technik kamen dann verschiedene aktive und passive Geräte wie Wärmebildgeräte sowie passives Ziel- und Beobachtungsgerät hinzu, die der Besatzung verbesserte Sichtverhältnisse ermöglichen.
Trotz dieser Verbesserungen muss immer noch abgewogen werden, ob der Nutzen der besseren Übersicht aus geöffneten Luken die Gefährdung z. B. auch durch Scharfschützen überwiegt.
Die ersten elektronischen Sensoren waren Infrarot-Nachtsichtgeräte für einige der deutschen Panther gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Technik basierte auf Verfahren des aktiven Infrarots, bei dem das Ziel mit einem Infrarotscheinwerfer beleuchtet werde musste.^[9] Seitdem findet ein zunehmender Einsatz elektronischer Sensor- und Feuerleittechnik wie hochauflösender Wärmebildgeräte und Radargeräte statt. Dabei besteht allerdings die Gefahr, anfällig gegen Maßnahmen der elektronischen Kriegführung zu sein, weswegen bisweilen eine Parallelauslegung für manuellen und automatischen Betrieb vorgenommen wird.
Noch im Zweiten Weltkrieg war der Richtschütze ausschließlich auf eine Schätzung zur Bestimmung der Zielentfernung angewiesen. Dies geschah durch Größenbestimmung des Zieles in der Visiereinrichtung. Nach Ermittlung der Entfernung wurde die Geschossbahn bestimmt, um die Kanone dementsprechend zu richten. Der erste Panzer mit einem optischen Entfernungsmesser war der deutsche Panther in der Version F, die allerdings nicht vor Kriegsende eingeführt wurde. Seither basiert die fortgeschrittene Entfernungsbestimmung auf Triangulation, entweder passiv durch optische Einrichtungen oder aktiv per Laser Lichtlaufzeitmessung. Der Laserstrahl kann aber einen bevorstehenden Angriff verraten, wenn das anvisierte Ziel (z. B. auch ein Panzerfahrzeug) über Laserdetektoren verfügt.

[Eiswolf]

Na Panzer fahren macht Spaß. Mir wird nur immer schlecht bei meinen Fahrer... der Wahnsinnige...

[MW Waldorf Statler]

Das aber die Specialvarianten keine eigene Geometrievariation am modell bekommen, ist ein gewaltiger Rückschritt

[Zacharias McLeod]

Ja, ja da habe ich mich schon gefreut das es im Dezember keinen neunen Mech zum vorbestellen gibt und nun kommt doch noch einer vor Weihnachten. War ja so was von klar das PGI nicht bis Januar warten kann nachdem die ersten Bilder draußen wahren.

Vielleicht hätte ich doch das Angebot von dem einen Futzi am Telefon annehmen sollen der mir versprechen wollte das ich X % spare wenn ich meinen Stromanbieter wechsel (natürlich soll ich zu ihnen wechseln). Allerdings hätte ich ihn dafür erst einmal zu Wort kommen lassen müssen, nachdem er gesagt hatte für wen er anruft habe ich nämlich und tschüss zu ihm gesagt und gleich aufgelegt bevor er Gelegenheit hatte nervend zu werden. Begreifen diese Leute einfach nicht das man sich im Zeitalter des Internets über solche Telefonnummern informieren kann? War ja schließlich nicht das Erste mal das sie angerufen haben. Nur war sonst eben niemand da der rangehen konnte.

[Karl Streiger]

CSJ Ranger, on 17 December 2015 - 07:54 AM, said:

Das aber die Specialvarianten keine eigene Geometrievariation am modell bekommen, ist ein gewaltiger Rückschritt

Behalt garstige Geometrie ich kann meine Camo drauf Pappen und die glänzt

[BansheeNTD]

snaildefy, on 16 December 2015 - 10:46 PM, said:

Kann ich bestätigen! Es wird sogar dasvon geredet, dass es nicht sinnvoll wäre, wenn das Cockpit "Fensterscheiben" hätte oder so ähnlich. Wie Du es beschrieben hast...Sensorfelder und ähnliches geben dem Piloten die Möglichkeit das Umfeld wahr zu nehmen.

Also ein Panorama Cockpit? ^^ Ein Traum *-*

[SuicideSmurf]

Karl Streiger, on 17 December 2015 - 12:15 AM, said:

Meins Meins Meins, und ich will endlich Nahkampf

Nicht nur du! Hätte schon was, wenn du im Atlas dem nächstbesten Light der um dich rumwuselt einfach mal einen auffe Omme kloppen könntest.

[Dodger79]

CSJ Ranger, on 17 December 2015 - 07:54 AM, said:

Das aber die Specialvarianten keine eigene Geometrievariation am modell bekommen, ist ein gewaltiger Rückschritt

Sehe ich persönlich genau anders herum: dass sie endlich mit der Spezialgeometrie aufgehört haben und dafür jetzt jede Camo verwendbar ist halte ich für einen großen Fortschritt.

[MW Waldorf Statler]

Dodger79, on 17 December 2015 - 08:46 PM, said:

Sehe ich persönlich genau anders herum: dass sie endlich mit der Spezialgeometrie aufgehört haben und dafür jetzt jede Camo verwendbar ist halte ich für einen großen Fortschritt.

Also das man es bei PGI nicht geschafft hat ,die Texturen auf eine nur wenig veränderte objectGeometrie anzupassen, ist auch so eine "Sache"