Archer Artwork aus dem Technical Readout: 3025 (1986)
Archer
Wenn man über frühe BattleMechs redet, kommt man nicht umher auch über den Archer zu reden. Als einer der ersten BattleMechs überhaupt ist es bemerkenswert, wie simpel die Erfolgsformel war. Der Archer hat in fast unveränderter Form bis heute überdauert und ist noch immer ein hervorragender Gegner auf dem Schlachtfeld, der - korrekt pilotiert - selbst schwerere Gegner ohne Mühe zerlegen kann.
Den Ursprung fand der Archer bei Earthwerks Incorporated, die im Jahr 2357 auf Terra gegründet wurde und über die Jahre mehrere Bergbau-Roboter entwickelte. Mit dem Aufkommen des Mackie und anderer früher BattleMech-Modelle entwickelte sich schnell ein neuer Markt und dank ihrer Erfahrungen mit BergbauMechs ergriff man einen allgemeinen Aufruf der Hegemony Forces nach neuen Designs. Bisherige BattleMechs waren entweder Klone vom Mackie oder Mechs, die im Prinzip immer ein ähnliches Schema verfolgten - nur etwas leichter. Und alle derartige Mechs wurden von Firmen gebaut, die auch am Mackie-Projekt beteiligt waren.
Archer in den Farben der Simonson's Cutthroats (Söldner)
Erst mit dem Archer änderte sich das. Der frische Wind war sofort an den zwei großen LRM-Raketenwerfern zu erkennen, die bisher noch nie auf einem BattleMech montiert wurden. Nur der Orion hat zuvor versucht, 2 LRM5-Werfer zu montieren - aber die Entwicklung fand gleichzeitig statt - der Archer ist also keine bloße Kopie. Im Jahr 2458 stellte man den Quartiermeistern den Archer 1A vor. 2 LRM20, 2 Medium Lasern die in den Armen untergebracht waren, eine primitive 255 Rating Fusion Engine und 4 Tonnen LRM-Munition, die relativ leicht durch große Klappen im Rücken nachgeladen werden konnten.
Hier zeigte sich schon früh, dass der Archer beim kontinuierlichen Waffenfeuer durchaus in Hitzeprobleme laufen konnte, aber es war ein Problem mit dem ein Mechkrieger umgehen kann. Was folgte war ursprünglich nur vom Mackie übertroffen, aber der Archer setzte neue Maßstäbe. Der Mech wurde angenommen - und die Quartiermeister zwangen Earthwerks nicht nur zusätzliche Werke im Sol-System zu bauen, sondern nachdem der Bedarf in den ersten Jahrzehnten nicht gestillt werden konnte, das Modell in Lizenz in Werken anderer Hersteller herstellen zu lassen.
Archer 1A Artwork aus dem Experimental Technical Readout: Primitives, Volume 5 (2016)
Das bemerkenswerteste ist aber, dass der Archer mit dem 2R nur 16 Jahre später ein BattleMech vorgestellt wurde, der noch heute übliche Standard-Panzerung und Fusion-Engines verwendete! Anstatt der kleineren 255er Engine nutzte man nun eine Vox 280 Engine, die anstatt 54 KM/H ganze 64 KM/H Höchstgeschwindigkeit liefern konnte. Mit der Umstellung auf Standard-Panzerung konnte man auch 2 rückwärts ausgerichtete Medium Laser verbauen, die jedoch im Endeffekt auch nur im Notfall benutzt wurden. Die Hitzeprobleme vom 1A konnte man noch immer nicht beheben, weshalb einige Krieger häufig die 2 Laser entfernten und dafür 2 zusätzliche Single Heat Sinks montierten, um dauerhaft ihre LRMs abfeuern zu können.
Doch das tat dem Modell keinen Abbruch und man kann ohne Probleme behaupten, dass der Archer zu den fünf am häufigsten gebauten BattleMechs der Inneren Sphäre des 26. Jahrhunderts zählte. Zehntausende verließen die Bänder auf Terra und später auch Fabriken in den Nachfolgestaaten. Die massive Beliebtheit trug zum großen Teil zur Expansion von Earthwerks bei, die heute in quasi jedem Nachfolgestaat zu finden sind und essenzielle BattleMechs für lokale Truppen produzieren - auch wenn die Firma dank der Nachfolgekriege effektiv in fünf separate Firmen aufgebrochen wurde.
Archer in den Farben der 17th Avalon Hussars RCT (Davion)
Es half auch nicht, dass der Archer an jeder Ecke zu finden war. Fast alle Mechkrieger waren mit dem Design vertraut und konnten die größte Schwachstelle - das niedrige Cockpit - oder auch die Hitzeprobleme und nicht vorhandene Nahkampf-Stärke hervorragend ausnutzen. Aber es gibt einen Grund, warum der Mech so häufig gebaut wurde. Er war so gut, vor allem in Lanzen- oder Kompaniestärke.
Interessanterweise gab es bis zum Fall des Sternenbunds nur eine einzige neue Version - die royale 2Rb, die neben einem Endo-Steel-Chassis, CASE und Artemis IV nur noch Double Strenght Heat Sinks einführte, während man auf nur einen einzelnen rückwärts ausgerichteten Medium Laser verzichtete.
Archer Artwork in den Farben der Wolfs Dragoons von Shimmering Sword
Quote
Sternenbund-Ära
Archer 1A - 2458: 2 LRM20, 2 Medium Laser, Primitive 255 Fusion Engine für 54 KM/H, Primitive Ausrüstung (Cockpit, Myomer, Sensoren, Panzerung), 10 Single Heat Sinks
Archer 2R - 2474: 2 LRM20, 4 Medium Laser, 280 Standard Fusion Engine für 64 KM/H, Standard Ausrüstung, 10 Single Heat Sinks
Archer 2Rb - 2752: 2 LRM20 mit Artemis IV, 3 Medium Laser, Endo-Steel-Chassis, CASE, 10 Double Heat Sinks
Nachfolgekrieg-Ära
Archer 2K - 2858: 2 LRM15, 2 Large Laser, 12 Single Heat Sinks
Archer 2S - 2915: 2 LRM15, 2 SRM4, 4 Medium Laser, 10 Single Heat Sinks
Archer 2W - 3010: 2 LRM20, 2 SRM4, 2 Medium Laser, -3.0t Panzerung im Vergleich zum 2R, 10 Single Heat Sinks
Invasion-Ära
Archer 4M - 3049: 2 LRM20 mit Artemis IV, 4 Medium Laser, Endo-Steel-Chassis, CASE, 10 Double Heat Sinks
Archer 5R - 3050: 2 LRM15 mit Artemis IV, 2 ER Large Laser, Endo-Steel-Chassis, -2.0t Panzerung im Vergleich zum 2R, 12 Double Heat Sinks
Archer 5S - 3050: 2 LRM15, 2 Streak-SRM2, 4 Medium Pulse Laser, CASE, 280 XL Engine, 10 Double Heat Sinks
Archer 5W - 3050: 2 LRM20, 2 SRM4, NARC Beacon Launcher, 10 Double Heat Sinks
Archer C - 3050: 2 Clan LRM120, 4 Clan ER Medium Laser, 10 IS Single Heat Sinks, 10t ungenutzte Tonnage, auch als 2Rb(C) Variante bezeichnet
Archer 6W in den Farben der Taurian Guard (Taurian Concordat)
Quote
Civil War-Ära
Archer 6S - 3067: 2 LRM20 mit Artemis IV, 2 Streak-SRM2, 2 Medium Laser, 1 ER Small Laser, CASE, 280 Light Fusion Engine, 10 Double Heat Sinks
Archer 6W - 3067: 8 Rocket Launcher 20, 2 Rocket Launcher 10, 4 Medium Laser, 20 Single Heat Sinks
Archer 7L - 3067: 2 LRM20 mit Artemis IV, 2 ER Medium Laser, Stealth Armor, Guardian ECM, 3 Standard Jump Jets, 210 Standard Fusion Engine für 54 KM/H, 12 Double Heat Sinks
Archer 8M - 3067: 2 LRM15 mit Artemis IV, 1 ER Large Laser, 3 ER Medium Laser, 12 Double Heat Sinks
Jihad-Ära
Archer 7S - 3070: 2 LRM20 mit Artemis IV, 2 Streak-SRM2, 1 ER Medium Laser, 1 Small Pulse Laser, Endo-Steel-Chassis, Heavy Ferro-Fibrous-Panzerung, CASE, 10 Double Heat Sinks
Archer 9K - 3071: 4 MML5, 3 Light PPC, C3 Slave, 13 Double Heat Sinks
Archer 9M - 3076: 2 LRM15 mit Artemis IV, 2 Light PPC, 2 ER Medium Laser, 5 Improved Jump Jets, Light Ferro-Fibrous-Panzerung, 210 Light Fusion Engine für 54 KM/H,10 Double Heat Sinks
Archer 9W - 3078: 2 LRM15 mit Artemis IV, 2 ER Large Laser, Angel ECM, Void Signature System, 10 Double Single Heat Sinks
Archer 9KC - 3089: 4 MML5, 2 Light PPC, 1 ER Medium Laser, C3 Boosted Slave, 13 Double Heat Sinks
Archer 6W Artwork aus dem Technical Readout: Project Phoenix (2003)
Bis zum Ende des Bürgerkriegs der Sternenbund-Ära wurden mehr als 100.000 Archer produziert - das ist eine gewaltige Anzahl, die trotz aller Verluste nur von wenigen Light und Medium BattleMechs erreicht wird. Nur um es in ein Verhältnis zu setzten - seit dem Baubeginn des 1A bis zum Fall des Sternenbunds sind knapp 300 Jahre vergangen - ungefähr die gleiche Zeit ist bisher vergangen. Und noch immer sind manche der Modelle im Einsatz.
Während der Nachfolgekriege wurde Earthwerks ziemlich stark zersplittert. Die Animositäten der Staaten verhinderte einen freien Austausch von Finanzen und Materialien, und in der Rüstungsindustrie galt das besonders. Earthwerks produzierte jedoch weiterhin Archer - oder Ersatzteile für sie, weshalb sie noch immer so zahlreich vertreten sind. Zwar sind die SLDF Kompanien mit 12 Archer verschwunden, aber es gibt noch immer häufig 1-2 Exemplare in Heavy-Lanzen.
Archer 6W in den Farben der Red Chasseurs (Taurian Concordat)
Die Nachfolgekrieg-Ära brachte gleich drei neue Varianten für den Steiner- und Kurita-Markt mit sich. Die Lyraner verbesserten die Nahkampfkraft mit 2 SRM4-Werfern, während man bei Kurita zwei Large Laser montierte und dadurch mehr Distanzschlagkraft mitbrachte. Beide erkauften die neue Bewaffnung durch die Reduzierung der LRM-Werfer auf nur 15 Rohre, aber nur die Steiner-Variante erwies sich als interessante Weiterentwicklung. Der Kurita-Mech krankte an seinen 12 montierten Single Heat Sinks, die zwar ausreichen um die LRM-Werfer abzufeuern, jedoch viel zu wenig waren um die 2 Large Laser zu unterstützen. Mit Wolfs Dragoons kam auch die 2W Variante in 3010 in die Innere Sphäre, die sich sehr nah am 2S orientierte, jedoch Panzerung anstatt LRM-Werfer für die verbesserte Schlagkraft opferte.
Es dauerte einige Jahre nach der Entdeckung des Helm-Kernspeichers, bis man bei Earthwerks an neuen Varianten arbeitete. Earthwerks (Marik) auf Calloway VI startet in 3049 mit dem 4M die Variantenvielfalt und bauten fast 1:1 den berühmten 2Rb nach, die ehemals royale SLDF-Variante. Double Strenght Heat Sinks und CASE waren passende Upgrades, die sich bald in vielen weiteren Varianten wiederfinden sollten. Auch das Artemis IV Flugleitsystem ist etwas, das bei sehr vielen Archern aufgegriffen wurde. Das kam zwar fast immer mit einer Reduzierung der Lafettengröße, aber 15 LRMs mit Artemis machten in der Regel mehr Schaden als 20 normale Raketen.
Schwarz/Weiß-Artwork des Artworks von Shimmering Sword
Die anderen Versionen des Mechs kamen jedoch nicht von Earthwerks-Unternehmen, sondern zum Beispiel von Defiance Industries, die auf Hesperus II den 5S bauten. Mit der 280 XL Engine wurde viel Gewicht freigeschaufelt, um die SRM4 vom 2S beizubehalten und die Medium Laser auf Pulse-Modelle zu verbessern. Double Heat Sinks helfen, die Hitzeprobleme im Nahkampf im Griff zu halten. Im circa 300 Lichtjahre entfernten Satalice baute GKT Enterprise den Archer 5R für die Armee des Drachen. Basierend auf dem früheren 2K Modell wurden LRM15 Werfer - diesmal mit Artemis IV - mit 2 ER Large Laser kombinert. Die große Neuerung waren 12 Double Heat Sinks, die einen extremen Unterschied ausmachten. Immerhin konnte man die beiden Laser nun auch mal zusammen abfeuern.
Wolfs Dragoner, lange Zeit die einzigen Söldner mit ernstzunehmenden Ressourcen zum Bau von BattleMechs, rüsteten auch ihren 2W auf. Der 5W ist eine logische Weiterentwicklung und setzt ebenfalls auf eine XL Engine, die genug Gewicht für einen Narc Beacon schafft. Dafür verzichtet man jedoch auf Artemis IV, kann aber weiterhin die 20er Lafetten nutzen, was die Rückwärtskompatibilität erhöht. Generell waren Upgrades der Archer recht häufig, was dank eines geräumigen Torsoinnenraums recht simpel war. Zunehmende neue Technologien wie Endo-Steel oder Ferro-Fibrous-Panzerungen vernichteten diesen Vorteil jedoch.
Archer in den Farben der 1st Atrean Dragoons (Marik)
Zum Ende des Jihads kamen erneut neue Versionen auf den Markt. Bowie Industries versuchte sich an einem eigenen Archer-Design und kombinierten die neue Light Fusion Engine mit zwei LRM20 Artemis IV-Raketenwerfern. Im Nahkampf ist man zwar auf 2 Streak-SRM2, 2 Medium und 1 ER Small Laser beschränkt, aber die zusätzliche Haltbarkeit trug in den kommenden Jahren viel zur Langlebigkeit dieser Variante bei.
In der Konförderation Capella baute man bei Earthwerks in der Zwischenzeit an einem Archer, der die inzwischen beliebte Stealth Armor nutzte. Zwar musste die Engine auf eine Vox 210 Engine reduziert werden, aber man war virtuell perfekt getarnt. Um die verlorene Beweglichkeit auszugleichen wurden gleich drei Standard Jump Jets nachgerüstet, die sich als großer Vorteil entpuppten - häufig konnte der Archer nicht die gleichen höheren Feuerpositionen nutzen, die ehemalige Catapult-Piloten so sehr liebten.
Archer Artwork aus dem Technical Readout: 3050 (1990)
Sogar in der Peripherie wurden Archer gebaut. Der 6W ist vom taurischen Hersteller Vandenberg Mechanized Industries entwickelt und kombiniert eine große Menge an Rocket Launcher. Diese sind aber leider nur einmal abzufeuern, können jedoch fast jeden Gegner in einem Duell besiegen. Derzeit ist der Mech noch auf das Concordat beschränkt, aber vielleicht findet sich ein mutiger Solaris-Stall, der dem Mech eine Chance geben will - es wäre auf jeden Fall spektakulär anzusehen.
Die späteren Varianten ändern nur wenig. Die 8M und 9S Versionen führen die lokalen Varianten mit neuen Technologien wie Heavy Ferro-Fibrous-Panzerung weiter, während der 8M einen Mix aus ER Large und ER Medium Lasern nutzt. DIe 9K und 9KC nutzen Light PPCs und Multi-Missile-Launcher, die zwar mehr direkte Feuerkraft hinzufügen, aber erneut unter relativ starken Hitzeproblemen leiden können, wenn man dauerhaft im Kampf ist.
Archer in den Farben der 2nd An Ting Legion (Kurita)
Der Archer 9W und 9M setzten die vom 7L angedeuteten Entwicklungsansätze - Sprungdüsen und Stealth Armor - jeweils separat fort. Der 9M nutzt ebenfalls eine kleinere Engine, aber mit 5 Improved Jump Jets ist er sehr mobil, auch wenn die Höchstgeschwindigkeit auf 54 KM/H beschränkt ist. In Assault-Lanzen fühlt er sich trotzdem wohl. Der 9W setzt dagegen auf Stealth und verwendet die weiterentwickelte Null Signature Void-Panzerung, die jedoch die Höchstgeschwindigkeit auf 58 KM/H reduziert.
All diese Varianten zeigen, wie sinnvoll man eine Basis weiterentwickeln kann und obwohl der Archer im Kern noch immer ein raketenlastiger Fernkämpfer ist, haben sie im Verlauf der Jahre massiv an Qualität zugelegt. Bestimmte Varianten mancher Helden kommen noch dazu, wie zum Beispiel der Archer 4M Ismail von Lieutenant James Ismail der Lexington Combat Group's 180th Dragoon Combat Group. Anstatt als Fernkämpfer nutzt er 8 SRM4 Raketenwerfer, die von 2 Medium und 2 Medium Pulse Laser unterstützt werden.
Artwork des Archer von Alex Inglesias für Mechwarrior Online
Bei den Wolfs Dragonern ist auch ein Archer aufgetaucht, der als Feldumbau Clan-Waffen nutzte. Er fehlt jedoch in der oberen Liste, weil er im Prinzip ein Einzelstück ist. Neben 2 ER Large Lasern in den Armen und 2 rückwärts ausgerichteten Small Pulse Lasern, kommen 2 LRM20 mit Artemis IV, ein ECM und AMS-System, CASE und 15 Double Heat Sinks zum Einsatz. Es gibt aber auch eine Vielzahl von Piloten, die den Mech in ihrer Fabrik-Variante pilotierten. Morgan Kell, Jamie Wolf, Cranston Snord oder auch Alexander Carlyle sind nur eine Auswahl legendärer Krieger, die in einem Archer Platz nahmen.
In Mechwarrior Online gehört der Archern in eine Nische. Obwohl LRM-Werfer gerne ausgepackt und gespielt werden, hat der Archer nie eine Vorreiter-Rolle übernommen. Er ist gut genug, aber nicht stark genug um andere, besser spezialisiertere Chassis zu verdrängen. Und die meisten Spieler nehmen lieber 10 Tonnen zusätzlich und setzten auf einen Awesome oder anderen Assault, der LRMs trägt. Mit der Auswahl von sämtlichen Chassis ohne Nachschub-Probleme und den Mechlab-Umbauten ist es leicht, bessere Mechs für LRM-Beschuss zu finden.
Dafür glänzt der Archer auf kurzen Distanzen, egal ob man SRMs, MRMs oder eine Mischung mit Lasern verbaut. Natürlich gibt es stärkere Mechs, aber dank passender Struktur- und Armor-Boni und einigen netten Offensiv-Quirks ist er durchaus ein nerviger Gegner, der auch den einen oder anderen Treffer wegstecken kann.
Quellen:
Mech Factory (Android App)
masterunitlist.info (für Release-Daten)
Sarna.net
Camospecs.com
DeviantArt-Link Archer Schwarz/Weiß-Zeichnung von Shimmering Sword
DeviantArt-Link Archer Dragoon-Zeichnung von Shimmering Sword
DeviantArt-Link BattleTech Legends Cover-Artwork von SpOoKy777
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Archer Artwork von SpOoKy777 für den BattleTech Legends Roman Wolf Pack